Anonym Zitate
Männer können eine Zeitlang alle Frauen und manche Frauen sogar die ganze Zeit zum Narren halten. Sie wollen aber nicht einsehen, daß es unmöglich ist, dieselbe Frau die ganze Zeit auf dieselbe Art und Weise zum Narren zu halten.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn Sie heute irgend eine Idee killen wollen, brauchen Sie nur dafür zu sorgen, dass ein Komitee darüber berät.Charles Kettering
→Wer im Leben das Privileg hat, stets auf asphaltierten Straßen gehen zu dürfen, wird nie erfahren, wie steinig ein Weg sein kann.Horst Rehmann
→Das wahrhaft Große ist daran kenntlich, daß es nicht nachgeahmt werden kann, es ist etwas Einziges. Eine technische Erfindung, eine Maschine kann großartig sein, sie kann etwas von der Art des Großen haben, aber sie kann nie wirklich groß sein.Jakob Bosshart
→Genieße dein Sein mehr als deine Art zu sein, und der liebste Gegenstand deines Bewußtseins sei dieses Bewußtsein selber!Jean Paul
→Ein Irrtum ist Wahrheit auf Durchfahrt und wir stehn dumm am Bahnhof, einer umzingelt zehn Wahrheiten, einer bringt Leben, einer das sofort vollstreckte Todesurteil.Manfred Hinrich
→Sei nicht milde und nachsichtig, wo Strenge nothwendig ist. Es wird Dir nicht als Güte, sondern als unverzeihliche Schwäche ausgelegt und Du begehst eine Sünde.Martin Heinrich
→Glauben und Wissen sind zwei Ausdruckformen der geistigen Aktivität unterschiedlicher Herkunft.Michael Dur
→Nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand, sonst tut es ein anderer für Sie, und ich bezweifle, dass er immer das für Sie will, was gut für Sie ist.Oliver Bierhoff
→Um alles außerordentlich Feine spielt ein gewisses tragisches Schicksal. Welten müssen sich mühen, auf daß die geringste Blume erwachse.Oscar Wilde
→Natürlich bin ich verrückt, aber das heißt nicht, dass ich falsch liege. Ich bin verrückt aber nicht krank.Robert Anton Wilson
→Es ist das übliche Schicksal neuer Wahrheiten, daß sie als Ketzerei beginnen und als Aberglaube enden.Thomas Henry Huxley
→Auch ein Mensch von Gene und Tugend ist nur ein Mensch. Alle seine Gaben können nicht gleichmäßig entwickelt seinThomas Macaulay
→Flüchtig sind des Menschen Auffassungen und Begriffe: was heute er so nennt wie gestern, ist heute nicht mehr das, was er gestern darunter verstand.Wilhelm Raabe