Anonym Zitate
Es gibt kein sichereres Mittel, sich unsichtbar zu machen, als arm zu werden.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Papst nimmt künftig an allen Sitzungen des Bundeskabinetts teil. Er hat versprochen, immer dort zu sein, wo das Elend am größten ist.Anonym
→Alle großen Erfindungen, alle großen Werke sind das Resultat einer Befreiung, der Befreiung von der Routine des Denkens und Tuns.Arthur Koestler
→[…] die bekannte Erfahrung, daß, während für intellektuelle Leistungen […] der Urheber sehr gern einen Lohn annimmt, wenn er ihn nur erhalten kann, fast Jeder, der etwas moralisch Ausgezeichnetes geleistet hat, allen Lohn dafür abweist.Arthur Schopenhauer
→Mögen wir furchtlos sein gegen jenes, das wir nicht kennen, und gegen jenes, das wir kennen.Atharvaveda
→Wenn der beste Manager seine Arbeit gemacht hat, dann werden seine Leute sagen: Wir haben alles selbst gemacht.Cyril Northcote Parkinson
→Am wenigsten wirst du bei deinen Urteilen fehlgreifen, wenn du selbst ohne Fehl durch das Leben gehst.Epiktet
→Religionen tragen nicht zur Lösung vorhandener Probleme bei, sondern zur Schaffung anderer, aber zusätzlicher.Erhard Blanck
→Sicherlich war mir nicht in die Wiege gelegt, ein pflichtbewusster und verantwortungsbewusster Mensch zu werden.Helmut Schmidt
→Man sieht erst ein, was der Mensch zu leisten im Stande ist, wenn zu allem, was bloß das Pflichtgefühl in Anspruch nimmt, noch eine Lieblingsbeschäftigung winkt, nach welcher er die sehnlichsten Blicke richtet.Ida Hahn-Hahn
→Ist Böses wohl geschehen, ist Gutes unterblieben? Die Götter können dich, du selbst kannst dich nicht lieben!Johann Wilhelm Ludwig Gleim
→Wenn es heißt, ein Mann sei unbestechlich, so frage ich mich unwillkürlich, ob man ihm genug geboten hat.Joseph Fouché
→Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens die Schmerzen der Zeugung verspürt hätte.Karl Kraus
→Die Tat gleicht nie der Idee der Tat. Sie bleibt allemal hinter ihr zurück. Daher das Unbefriedigtsein des Künstlers, wenn er sein Können an seinem Wollen mißt.Paul Richard Luck