Anonym Zitate
Alle reden vom öffentlichen Verkehr, aber keiner traut sich.
Zitate bei anderen Autoren
→Was ist schon ein Menschenleben? Nimm Jahre dazu, so viele du willst, leb einen noch so langen Lebensabend, was ist’s? Ist’s nicht wie ein Windhauch in des Morgens Frühe?Augustinus von Hippo
→Religiöse Macht ist der Glaube, daß der Mensch bestimmen kann, welcher Teil der Welt Gottes niemandem persönlich gehört. Politische Macht ist die Herrschaft über das Reich unserer Hoffnungen.Billy
→Wer denkt und redet, wie es die Sprache ihm vorsagt, kann seine Karriere vergessen. überlieferte Wörter fressen die Tatsachen, bevor sie geschehen. Die Aussagen von gestern sind der Tod aller Mitteilungen. Die Welt ist voller hungriger Wörter, die nicht publiziert werden dürfen.Billy
→Zu viele Besprechungen sind ein deutliches Zeichen für eine schlechte Organisation.Cyril Northcote Parkinson
→Große Taten erscheinen uns oft so bewundernswert, daß wir sie nur von gereiften, erfahrenen, gefestigten Männern ausgeführt glauben und zu diesen wie zu Greisen verehrungsvoll aufschauen: wie staunen wir, wenn wir uns für viel älter als jene erkennen.Ernst Siegfried Mittler
→Wenn man sich selbst Freund bleiben will, kommt man nicht umhin, sich Feinde zu schaffen.Gunter Preuß
→Ein schreiender Mann hat eine Meinung. Brüllt ein Mann, ist er dynamisch, brüllt eine Frau, ist sie hysterisch.Hildegard Knef
→Erfahrung und Menschenkenntnis sind die beiden Hauptquellen der Klugheit. Geschichte aber ist die Summe der Erfahrungen und der Menschenkunde.Johann Amos Comenius
→In jedem tüchtigen Menschen steckt ein Poet und kommt beim Schreiben zum Vorschein, beim Lesen, beim Sprechen oder beim Zuhören.Marie von Ebner-Eschenbach
→Verhaßt macht einen Menschen nicht, was ihm geschenkt wird, sondern was er sich nimmt.Niccolò Machiavelli
→Sei vor den Xenien auf der Hut; Sie prickeln und reizen das träge Blut, Wie eine Schüssel voll Mixedpickel, Sind aber keine Glaubensartikel.Paul Heyse
→Je verwickelter die Leistungen werden, um so nötiger wird es, daß unter ihnen wieder eine Gliederung eintrete, innerhalb deren die relativ schwächeren Geister im Dienste der Ideen arbeiten, deren Hauptträger zwar die Entwicklung ihrer Bahn anweisen, ohne sie aber im einzelnen bestimmen zu können.Wilhelm Wundt