Anonym Zitate

Man hält meist die vergangene Zeit für besser, als sie war, die gegenwärtige für schlimmer, als sie ist, und die künftige für schöner, als sie sein wird.

Anonym

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Zitate bei anderen Autoren

→Herrenwille ist Gesetz.Alter Rechtsgrundsatz

→Die Anzahl der Dummheiten, die ein intelligenter Mensch im Laufe eines Tages sagen kann, ist unglaublich.André Gide

→Ehrlich gesagt, ich hatte einen Horror vor dem Leben, vor dem, was ein Mann alles tun musste, nur um essen und schlafen und sich was zum Anziehen kaufen zu können.Charles Bukowski

→Der Mut ist’s, der den Ritter ehret.Friedrich Schiller

→Der Zweck von Wirtschaft ist die Wohlfahrt des Menschen.Gregor Gysi

→Wenn der Verstand scharf bleiben soll, muss er Gegenstände bewegen, an denen er sich schleifen kann.Gunter Preuß

→Wir gehen eher an den Folgen einer getäuschten Hoffnung zugrunde als an der Reue über eine bestimmte Tat.Honoré de Balzac

→Ehrlichkeit ist die aufrichtigste Form, jemandem Schmerzen zuzufügen…Horst Pohl

→Lang leben will halt jeder, aber alt werden will kein Mensch.Johann Nestroy

→Der Ursprung aller Gewalt im Staat ist legitime Usurpation (widerrechtliche Inbesitznahme).Joseph de Maistre

→Biene und Wespe saugen an den gleichen Blüten, finden aber nicht den gleichen Honig.Joseph Joubert

→Du willst die Wahrheit nicht als einen leuchtenden Sonnenstrahl in dein Herz fallen lassen? Dann wird sie einst als zuckender Blitzstrahl deine Finsternis durchschneiden und wird dich verheeren, wo sie gesegnet hätte.Julie Eyth

→Angeklagten, Gericht und Publikum ließ er erstarren, dieser Überzeuge.Martin Gerhard Reisenberg

→Über 5 Stunden weniger Arbeitszeit pro Woche lachen ja die Hühner.Otto Lambsdorff

→Der menschliche Geist, der beschränkt ist, sieht nicht sehr weit. Er hat keinen Zugang zum Lande Gottes.Ramakrishna

→Mancher große Mann wird’s nie.Rudolf Rolfs

→Selbst wenn dir einer die Kehle zudrückt – halte aus und hilf durch dein Schweigen.Seneca

→Ohne Du kein Ich, ohne Ich kein Wir, ohne Wir weder Du noch Ich. Kein Grund dafür. Der Boden des einen ist der des anderen.Stefan Hölscher

→Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen wohnen mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit.Tanizaki Jun'ichirō

→Mit Nationen geht man nicht zu Gericht; Kanonen sind die Advokaten der Kronen, und das Schwert, nicht der Gerechtigkeit, sondern des Krieges, entscheidet den Prozeß.Thomas Paine

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