Anonym – Vokale ist das, was übrig bleibt, wenn man alle Kon…

25. März 2022 von digizitate

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Zitat von Anonym 2535

Vokale ist das, was übrig bleibt, wenn man alle Konsonanten weglässt.

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer Gott fröhlich in die Hände läuft, der ist wohl aufgehoben.Adolph Kolping

→Man wechselt nie das Leben, eins sei so gut wie das andere.Albert Camus

→Man muß nicht die erste Wahl sein, nur am Ende die Richtige.Anonym

→Die Selbsttötung ist der entschiedenste Protest gegen die Ermordung des Selbst durch ein Leben, das kein wirkliches Leben ist, weil das Selbst darin nicht leben kann.Anonym

→Wie gefährlich das Autofahren wirklich ist, wird einem erst klar, wenn man hört, wie viele Männer ihre Heiratsanträge im Wagen machen.Anonym

→Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!Bibel

→Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus ist das Haupt.Bibel

→Die Funktion der Hülle entspricht im Wesentlichen der Aufgabe des Kerns.Christa Schyboll

→Spaß kann man denen nicht übersetzen, die keinen Spaß verstehen.Erhard H. Bellermann

→Man darf nichts Unmögliches wollen.Ignatius von Loyola

→Einfalt! Man nennt dich heilig. Aber Heiligkeit ist nicht Sache des Menschen.Iwan Turgenew

→Leute, die zu nichts zu gebrauchen sind, sind zu allem fähig.John Steinbeck

→Ich hätte glücklich sein müssen: ich war es nicht.Marcel Proust

→Liebe, die beim ersten Hahnenschrei endet, ähnelt tatsächlich einem Teufelsspuk.Martin Gerhard Reisenberg

→Außenseiter sein, ja! Dann aber möglichst auf der Sonnenseite.Martin Gerhard Reisenberg

→Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.Peter Tille

→Bruderschaften verwehren Brüderlichkeit, Gleichheit und Freiheit, denn ihr Ziel besteht in rigoros religiöser Knechtschaft Raymond Walden

→Teilhabe ist mehr als ein paar Frühstückskrumen, die nach zweifelhaften Berechnungen vom Tisch fallen.Thorsten Schäfer-Gümbel

→Diese Hinrichtungen sind Ausdruck der Gerechtigkeit der Geschichte. Ist es nicht eine Schande, daß diese Elenden es wagten, Deutschland anzusprechen, obwohl gerade sie sein Unglück hervorgerufen und es mit Ruinen bedeckt haben?Wilhelm Hoegner

→Erst im Herbst zeigt sich die bunte Vielfalt der Natur. Wir Menschen sollten dies als Vorbild und Anreiz sehen, auch unseren eigenen Lebensherbst farbig zu gestalten.Willy Meurer

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