Anonym – Lenken wir unsere Gedanken in die gewünschte Richtu…

29. Juli 2023 von digizitate

Anonym Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Anonym 2422

Lenken wir unsere Gedanken in die gewünschte Richtung: Dorthin, wo die Sonnne scheint.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Anonym →

Zitate bei anderen Autoren

→Jede Lüge, auch die sogenannte fromme, ist von Übel und befleckt.Adalbert Stifter

→Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.Albert Camus

→Bewunderung: Unsere höfliche Anerkennung des Anderen Ähnlichkeit mit uns selber.Ambrose Bierce

→Wer ein Hühnchen rupfen will, sollte damit rechnen, eine Pute an den Kopf zu bekommen.Anonym

→Was du heute kannst besorgen, das kannst du dir morgen bestimmt nicht mehr leisten.Anonym

→Zur Freiheit gehört es, abwechselnd zu regieren und regiert zu werden.Aristoteles

→Erinnerungen, die heute noch leben, nennt man Gespenster.Billy

→Der Mann hat ein sicheres Maß für die Größe seiner Liebe zu einer Frau: in dem Grade seiner Dankbarkeit für die gewährte Gunst.Carl Ludwig Schleich

→Es war die Hand Gottes.Diego Maradona

→Unsere Zeit ist eine Parodie aller vorhergehenden.Friedrich Hebbel

→Sei der männliche Mann und bleibe das kindliche Kind doch.Johann Caspar Lavater

→Das Gewissen verhindert nicht die Sünde. Es verdirbt nur die Freude daran.Kalenderspruch

→Jesus ist dreimal gekreuzigt. Einmal durch die Juden, dann durch seine Biographen und endlich durch die Christen selbst. Er hatte nie schlimmere Feinde als die letzteren.Multatuli

→Alle Kunst ist zugleich Oberfläche und Symbol. Wer unter die Oberfläche dringt, tut es auf eigene Gefahr. Wer dem Symbol nachgeht, tut es auf eigene Gefahr. In Wahrheit spiegelt die Kunst den Betrachter und nicht das Leben.Oscar Wilde

→Statt dass die Menschen sich gegenseitig vernetzen, verstricken sie sich in den eigenen Problemen.Otto Baumgartner-Amstad

→Es kommt nicht darauf an, wie schnell du rennen kannst, sondern ob du weißt, wo deine Ziellinie ist.Pavel Kosorin

→Apokalyptik ist die religiöse Form der Weltpreisgabe, wie sie allein in einer Lage entstehen konnte, in der sich die Einzelnen und Gruppen nur als ohnmächtige Zuschauer von Machtkämpfen zwischen überlegenen Gewalten empfanden.Peter Sloterdijk

→Menschliches Gift kommt dem von zehn Schlangen gleich.Sprichwort

→Was sie nicht wissen, befeinden die Menschen.Sprichwort

→Gott! Der Vater vieler Waffen! Und ihr Grund!Thomas Häntsch

anderen Autoren

Archibald Arnold

Albrecht Matuschka

John Greenleaf Whittier