Anonym – Im Konjunkturgraben erscheint jeder Hügel wie ein M…

31. Mai 2020 von digizitate

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Zitat von Anonym 2360

Im Konjunkturgraben erscheint jeder Hügel wie ein Mount Everest.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht sein.Albert Einstein

→Jede Lösung mündet in eine neue Bindung.Andreas Tenzer

→Die Worte der Kirche gleichen der Quelle, die, ewig wie neu und rein, über Goldsand fließt.Arthur von Lüttwitz

→Die Mehrheit der Frauen* ist nicht sehr mit sexuellen Gefühlen irgendwelcher Art belastet.Charles Darwin

→Es gibt Tugenden, die nur darauf warten, von Lastern abgelöst zu werden.Emanuel Wertheimer

→Geh Danke Ein Gedanke hielt ihn in Atem. Gedankenlos Gedanke los. Los Gedanken atmet tiefer.Erhard Blanck

→Der Verstand ist wesentlich ein Hemmungsapparat gegen das Sofort-Reagieren auf das Instinkt-Urteil.Friedrich Nietzsche

→Die gute Sitte ist der harmonische, stetige und durch Takt und Herkommen geregelte freie Ausdruck der inneren Höflichkeit. Alles förmliche und gezierte Wesen läßt eben darum auf einen Mangel dieser guten Eigenschaften schließen.Georg von Oertzen

→Die Kunst ist nicht dazu da, Ausnahmen zu schildern.Gustave Flaubert

→Gebrauche den Verstand wie deine rechte Hand und beide Hände für die Tat.Heinz Nitschke

→Die Kunst ist aus Geist geboren und nur darum schön, weil sie geisterzeugt ist.Herman Nohl

→Eine Gesellschaft, die die Menschenrechte nicht respektiert, blockiert sich selbst.Klaus Kinkel

→Lieb dich nicht zu sehr, ich werde eifersüchtig.Manfred Hinrich

→Frauen, deren Liebreiz sich auf den lasziven Augenaufschlag beschränkt, sind die Nachteulen, die sich als unwiderstehlich betrachten.Manfred Poisel

→Die Krone des modernen Königs ist der Euro.Pavel Kosorin

→Erste Liebe nennt man das Versprechen, das andere halten werden.Senta Berger

→Wer freien will, hat sieben Häute auf den Augen.Sprichwort

→Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden.Theodor Fontane

→Wenn ich durch wegloses Gelände gehe, schaffe ich einen neuen Weg.Walter Ludin

→Feiertage = Atempausen der Seele.Walter Nenzel

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