Anonym Zitate
Der Mensch lebt von Ermutigungen. Ohne sie geht er nach und nach mit sich und der Welt zerfallen, zugrunde.
Zitate bei anderen Autoren
→Wo der Gemeinde die Stärke und Unabhängigkeit entzogen wird, kann es immer nur Verwaltete, nie aber Bürger geben.Alexis de Tocqueville
→In dem Maße, als die Kultur fortschreitet, nimmt die Totenverehrung, der Respekt vor dem Tode ab… Das Lebensfieber der modernen Gesellschaften, die wütende Schlacht unter den Lebenden macht uns heute die in der Ewigkeit Weilenden vergessen.Edmond und Jules de Goncourt
→[Fantasy]-Bücher sind den Märchen ebenbürtige Reiseführer in den Abgründen der menschlichen Seele, dem wirklichen Lonely Planet.Elmar Schenkel
→Ich bin so kontaktarm. Ich habe sehr wenig Freunde. Ich brauche viel Zeit für Menschen und umgekehrt.Erik Ode
→Wir könnten viele Hindernisse auf unserem Lebensweg umgehen, wenn wir nur wüßten, wie wir mit ihnen umgehen müßten.Ernst Ferstl
→Das heutige politische Leben wird leider stark von den anpassungsfähigen und geländegängigen Typen bestimmt.Franz Josef Strauß
→Der Gegenstand von Management – einige Pioniere haben das früh gesehen – ist im Kern Komplexität, auch wenn dies nicht immer klar erkannt wird, weil Komplexität in mannigfaltigen Erscheinungsformen auftritt.Fredmund Malik
→Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!Friedrich Schiller
→Der Mensch kann nichts Höh’res erstreben Im Kampfe mit Sorge und Not, Als ein gutes Gewissen im Leben Und einen guten Namen im Tod.Friedrich von Bodenstedt
→Den Dummen fällt bei den Gescheiten nicht das Mehr an Verstand, sondern die scheinbar geringere Intuition auf.Fritz P. Rinnhofer
→Wer hat denn den Stuhl verrückt? Es war bestimmt derselbe, der die Welt verrückt hat. Verrückt gemacht. Verrückter Stuhl, verrückte Welt.Janine Weger
→Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.Marcus Annaeus Lucanus
→Vermischet Falschheit, Stolz, List, Hang zum Zeitvertreib, Erob’rungssucht und Neid – und seht, ihr habt ein Weib.Nicolas Boileau