Anonym – Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin….

26. Oktober 2018 von digizitate

Anonym Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Anonym 2257

Ein Ziel ist ein Traum mit einem Termin.

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Anonym →

Zitate bei anderen Autoren

→Durch Krieg den Volksschmerz heilen – heißt: Enthaupten den, den Zahnschmerz plagt.Anastasius Grün

→Gesucht! Grabstelle an der Cote d’Azur, Südlage mit Meeresblick bevorzugt, möglichst Nähe Parkplatz.Anonym

→Die Tugend großer Seelen ist die Gerechtigkeit.August von Platen-Hallermünde

→Sex? Eine Tasse Tee ist mir lieber.Boy George

→Ich habe mehr graue Haare.Eddie Irvine

→Wie du wohl nicht in einem großen, schöngewölbten und reichvergoldeten Schiffe fahren wolltest, um darin unterzugehen, so wünsche auch nicht in einem großen und prächtigen Hause zu wohnen, um darin den Sorgen zum Opfer zu fallen!Epiktet

→Du hast zwar keine Chance, aber nutze sie!Herbert Achternbusch

→Der Vernünftige sieht im Fortjagen nur eine Einladung, zu einer günstigeren Zeit wiederzukommen.Johann Nestroy

→Aber wer bewacht die Bewacher?Juvenal

→Wer muß, der kann! Möge dir dies rauhe Wort da nur gelten, wo Müssen eine innere Notwendigkeit ausdrückt.Karl Gutzkow

→Wenn der Ernst des Lebens wüßte, wie ernst das Leben ist, er würde sich nicht erfrechen, die Kunst heiter zu finden.Karl Kraus

→Wir verachten vieles, um uns nicht selbst verachten zu müssen.Luc de Clapiers

→Reden lernt man nur durch reden.Marcus Tullius Cicero

→Die Menschen sehen die Sonne verschieden.Maxim Gorki

→Die Gestaltung des Abstrakten geht vom Konkreten aus und fließt dorthin zurück.Paul Richard Luck

→Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.Richard Wagner

→Wenn doch mein Name Mensch ist und mein Blut so rot wie deines – wie sollte es da einen Unterschied zwischen uns geben? Wenn es um die Hautfarbe eines Menschen geht, bin ich eben farbenblind.Roswitha Bloch

→Der eine läßt so wenig gern Haar, als der andere.Seneca

→Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, daß lange, sondern daß gut gespielt wird.Seneca

→Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir nicht Reichtum und Macht wünschen, sondern ein leidenschaftliches Gespür für Potential – ein Auge, das, immer jung und feurig, das Mögliche sieht. Das Vergnügen enttäuscht, die Möglichkeit nie.Søren Kierkegaard

anderen Autoren

Sappho von Lesbos

Karl Heinrich Waggerl

Wolfgang von Kempelen

Claudio Michele Mancini

Herbert Marcuse