Anonym – Die schlimmste Sünde ist die Unterlassungssünde!…

29. Januar 2024 von digizitate

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Zitat von Anonym 1677

Die schlimmste Sünde ist die Unterlassungssünde!

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Herrlichkeit der Erden muss Rauch und Aschen werden.Andreas Gryphius

→Alles hängt mit allem zusammen. Auch du selbst.Anonym

→Der beste Ausschuss besteht aus zwei Personen, von denen eine nicht anwesend ist.E. V. Lucas

→Das Ärgern macht nicht satt, aber man ist dann wenigstens ordentlich angefressen.Ernst Ferstl

→Liebt die ganze Schöpfung – jedes Blatt und jeden Sonnenstrahl! Wenn ihr das tut, werden sich euch die Geheimnisse des Göttlichen offenbaren.Fjodor Dostojewski

→Der rechte Stil wird durch die innere Bildungskraft des Geistes erzeugt.Friedrich Carl von Savigny

→Vielen hilft der Alkohol, sich für so fähig zu halten, wie sie es ohne Alkohol wären.Gregor Brand

→Wer einem Dümmeren dauernd widerspricht, stellt sich mit dem bald auf eine Stufe.Joachim Panten

→Wir sind zur Zusammenarbeit geboren.Mark Aurel

→Verächtlich sehen die abgehobenen Denker auf die Proleten in ihren Reihen, die sogenannten Geistesarbeiter, herab.Martin Gerhard Reisenberg

→Nichts ist schwieriger als Loben.Max Frisch

→Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.Ovid

→Arbeit ist eine Sucht, die wie eine Notwendigkeit aussieht.Peter Altenberg

→Wir werden die Natur nie vollkommen beherrschen; unser Organismus, selbst ein Stück dieser Natur, wird immer ein vergängliches, in Anpassung und Leistung beschränktes Gebilde bleiben.Sigmund Freud

→Innenpolitik ist Diplomatie gegen das eigene Volk.Sigmund Graff

→Die erste Bitte kann niemand abschlagen.Sprichwort

→Die Elster läßt das Hüpfen nicht.Sprichwort

→Laß dich nicht irritieren durch jene, die dich überschreien, schließlich wird jeder einmal heiser; aber die, die dich verschweigen, werden niemals müde.Wieslaw Brudzinski

→In seiner königlichen Seele herrscht ein Etwas, das mich in Beklemmung setzt.William Shakespeare

→Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.William Shakespeare

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