Anonym Zitate
Der Tod wandelt oft Haß in Liebe. So kann man gegen Schweine eine Aversion haben und Würste recht gern essen.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Esel hat bei Lebzeiten nichts als viel Arbeit und schlechtes Futter; nach seinem Tod macht seine Haut als Pauke andere lustig und fröhlich: also auch ein Geiziger.Andreas Sutor
→Die Alten prahlten: Wir haben Deutschland aufgebaut! – Na und, ihr habt es ja auch in Schutt und Asche gelegt…Elmar Kupke
→Wir lebten alle in derselben Zeit? Während es dem einen dämmert, ist es beim andern noch Mitternacht.Elmar Schenkel
→Ein Egoist fragte mich ernsthaft: Wenn ich mich um mich kümmere, ist das unmenschlich? Bin ich etwa kein Mensch?Erhard Blanck
→Der Hochmut derer, die Gott gepachtet haben, wiegt nicht so viel, wie die Sehnsucht derer, die ihn suchen.Franz Carl Endres
→Töricht, wer sich einbildet, das höchste Wesen könnte Wohlgefallen daran finden, dass ihm zum Opfer Schmerzen, Qualen und Entbehrungen geweiht werden, und es liebe nur die Überschwenglichen, die sich dergleichen auferlegen.Giacomo Casanova
→Die meisten Deutschen haben nur ein Gebet: Herr, unsere tägliche Illusion gib uns heute.Gustav Stresemann
→Innere Erkenntnis des Herrn erbitten, der für mich Mensch geworden ist, damit ich mehr ihn liebe und ihm nachfolge.Ignatius von Loyola
→Die Siege im Krieg werden gewöhnlich sittlicher erfochten als die diplomatischen und ministeriellen im Frieden.Jean Paul
→Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie – Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.Johann Anton Leisewitz
→Der Inbegriff aller Rechte ist die Persönlichkeit, und es ist die erste und höchste Pflicht des Staates, diese an seinen Bürgern zu schützen.Johann Gottlieb Fichte
→Behandle Menschen wie sie sind, und sie werden schlechter werden. Behandle Menschen, wie sie sein könnten, und sie werden besser werden!Johann Wolfgang von Goethe
→Ich kenne genug Leute, die von ihrem Trip nicht zurückgekehrt sind. Die Sprangen aus dem Fenster, mussten feststellen, dass Sie keine Flügel hatten, und knallten auf den Bürgersteig.Paul McCartney
→Während die gewöhnliche, vom niederen Eros diktierte Wirtschaft in Affekten des Habenwollens gründet, stützt sich die thymotische Ökonomie auf den Stolz derer, die sich frei fühlen zu geben.Peter Sloterdijk