Anonym Zitate

Aber, Herr Professor, das sind ja die gleichen Fragen, die Sie uns bei der letzten Klausur gestellt haben! Stimmt, aber die Antworten haben sich geändert.
Zitate bei anderen Autoren
→Im Grunde lesen die Leute nicht; wenn sie aber lesen, verstehen sie nicht; oder wenn sie verstehen, vergessen sie.Amélie Nothomb
→Die Frömmigkeit ist vom Aberglauben verschieden. Sie bis zum Aberglauben treiben, heißt sie zerstören.Blaise Pascal
→Der Weise nehme sich, wenn er sich schätzt, in acht, Er halte stets sich wach im dritten Teil der Nacht! (157. Vers)Dhammapada
→Wenn eine Partei behauptet, es hätte während ihrer Tätigkeit geregnet, sollte sie sich nicht wundern, wenn ihre Gegner sie für die Trockenheit verantwortlich machen.Dwight Morrow
→In den letzten eineinhalb Jahren hat jede Benzinpreisrunde die Bereitschaft, ein neues Auto zu kaufen, um etwa zehn Prozent reduziert.Ferdinand Piëch
→Was ich dir wünsche, mein Freund? Ich wünsche allen dasselbe: Finde ein jeglicher den, der ihm im Innersten gleicht! Bist du ein Guter, so kann dich der Himmel nicht besser belohnen, Bist du ein Schlimmer, So straft ärger die Hölle dich nicht!Friedrich Hebbel
→Es gibt aber auch kritische Stimmen zum neuen Papst. Alice Schwarzer hat gesagt: Das ist alles ein bisschen konservativ. Indirekt meinte sie: Liebe katholische Frauen, wenn ihr das nicht mittragen wollt, dann tretet aus der katholischen Kirche aus. Der Vatikan hat sofort sein Abo von Emma gekündigt.Harald Schmidt
→Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.Johann Gottfried Herder
→Unglücklich fühle ich mich, wenn ich meine leere Hand zu den Menschen ausstrecke und nichts erhalte. Gänzlich verzweifelt aber bin ich, wenn ich meine gefüllte Hand ausstrecke und keiner kommt, um zu nehmen.Khalil Gibran
→Wer mich überzeugen will, der braucht keine tollen Geschichten, was er alles schon mal gemacht hat! Vielmehr zählen die Taten im Jetzt.Lars-P. Lorenzen
→Die Welt ist voller Unvernunft und arger Wirrnis, wo man Gerechtigkeit und Sinn von ihr verlangt; sie ist voll heimlicher Weisheit und verborgener Schönheit, wo man, jedes Anspruches bar, ihrer Offenbarungen harrt.Ludwig Reeg