Annette von Droste-Hülshoff – Laß ruhn den Stein – er trifft…

26. November 2021 von digizitate

Annette von Droste-Hülshoff Zitate

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Zitat von Annette von Droste-Hülshoff 29

Laß ruhn den Stein – er trifft dein eignes Haupt!

Annette von Droste-Hülshoff

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Zitate bei anderen Autoren

→Der allgemeine Charakter der Natur ist Güte in der Größe.Alexander von Humboldt

→Lieber Sekt im Bauch als Wasser in den Beinen!Anonym

→„Damenwahl!“ rief die Eitelkeit – und seitdem tanzt sie mit mir.Art van Rheyn

→In geistigem Unrat und Leid zu ertrinken ist nicht heroisch – es ist vielmehr Ausdruck eines falschen Grundverständnisses.Christine Findeisen

→Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.Claude Monet

→Der Charakter des deutschen Volkes besteht darin, daß es keinen Nationalcharakter besitzt.Gotthold Ephraim Lessing

→Familienoberhaupt wird man auch ohne Inanspruchnahme des Hauptes.Hans Arndt

→Jeder Künstler beschreibt sein eigenes Leben.Havelock Ellis

→Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste.Heinrich von Kleist

→Die Einzigen, die sich unbedingt vor Aberglauben hüten sollten, sind schwarze Katzen am Freitag, den 13.KarlHeinz Karius

→Die deutschen politischen Schriftsteller…, nicht an Geist fehlt es ihnen, aber an Mut.Ludwig Börne

→Mut zeigen, wo keine Gefahr ist, bringt sie.Manfred Hinrich

→Bis heute weiß keiner, was das ist: ein Ding der Unmöglichkeit. Es uns endlich zu sagen, könnte der letzte große Beitrag der deutschen Sprache zur Philosophie der Welt werden.Nikolaus Cybinski

→Die Verrückten rücken so lang an ihrer Umgebung, bis sie komplett verrückt ist!Ole

→Bewahre das Heu auf, dessen Zeit auch kommt!Sprichwort

→Alte Leute sind gewohnt zu arbeiten, junge – zu essen.Sprichwort

→Auch Parteilose sind nicht parteilos. Sie sind für die Gerechtigkeit.Stanislaw Jerzy Lec

→Die Medien gebärden sich immer als Östapo, als öffentliche Staatspolizei.Ulrich Erckenbrecht

→Paris bedeutet laufen.Victor Hugo

→Schenke mir Güter und schenke mir deine Freundschaft, und für die letztere laß dich umarmen.Wilhelm Weber-Brauns

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