Annette von Droste-Hülshoff Zitate
Und Worte sind es doch, die einst So schwer in deine Schale fallen: Ist keins ein nichtiges von allen, Um jedes hoffst du oder weinst.
Zitate bei anderen Autoren
→Fehler sind da, um daraus zu lernen. Ich habe einen Fehler gemacht und auch daraus gelernt, ich weiß aber nicht, ob ich noch eine Chance bekomme, wie ich sie einst hatte…Anonym
→Zuerst schuf Gott das Universum und ruhte sich aus; dann schuf er den Mann und ruhte sich aus, zuletzt schuf er die Frau, und seitdem sind weder Gott noch der Mann zur Ruhe gekommen.Anonym
→Die Straßenbahn ist überfüllt. Eine ältere Frau tippt einem sitzenden Jüngling auf die Schulter: Entschuldigen Sie, darf ich Ihnen meinen Stehplatz anbieten?Anonym
→Die Frau, die dich nach deinem Äußeren beurteilt, ist nicht wert, dein Inneres kennenzulernen.Anonym
→Ach sag ich, nützlicher als alle Bibeln sind momentan uns unsre Volksschulfibeln! Denn nur ein Narr beugt heut noch seinen Nacken vor Göttern, die – aus Weizenmehl gebacken!Arno Holz
→Ein Gebet ist immer auch ein Selbstgespräch, da will man nicht lügen oder rumschleimen, man muss da Tacheles reden.Dieter Bohlen
→Ein bißchen können wir die Zeit anhalten, indem wir nicht ständig auf die Uhr schauen.Ernst Reinhardt
→Scharfsinn ist prophetisch und schmeichelt deshalb unserer Eitelkeit mehr als andere Geistesgaben.François de La Rochefoucauld
→Das menschliche Leben gleicht einem Marathonlauf mit gestörter Zielorientierung.Franz Friedrich Kovacs
→Schläge und Hiebe haben keine Macht, die Liebe zu den Wissenschaften den Geistern einzuflößen, eine gar große dagegen – geistigen Überdruß und Haß gegen dieselben einzupflanzen.Johann Amos Comenius
→Frisch auf! Du mußt dich durch die Welt schlagen, ja hindurchschlagen, das ist’s.Johannes von Müller
→Jede Befreiungsbewegung verändert ihren Charakter, wenn sie von der Utopie zur Realität übergeht.Karl Marx