Annette von Droste-Hülshoff Zitate
Was wir daheim gelassen, Das wird uns arm und klein; Was Fremdes wir erfassen, Wird in der Hand zu Stein.
Zitate bei anderen Autoren
→Ausstrahlung ist es, wenn ich lache und mich dabei die Augen meines Gegenüber anstrahlen.Damaris Wieser
→Das Gute richtet sich ausschließlich nach dem Bösen, welches dadurch erkennt, daß es besser ist; das Böse, wird nur durch das Gute umgepolt, daß es besser werden kann!Erwin Reinhofer
→Ein tapferer Geist, im Kampf mit der Widerwärtigkeit, sagt Seneca, ist ein anziehendes Schauspiel, selbst für die Götter.Friedrich Schiller
→Das Wurzeln in einer abhängigen Stellung, welche die Richtung der Gedanken und Handlungen ganz fremden Willen dienstbar macht, erzeugt immer eine gewisse Beschränktheit; in niedern Lebenskreisen sowohl wie in hohen.Friedrich von Bodenstedt
→Du fragst, warum Semir ein reicher Geizhals ist? Semir, der Dichter? er, den Welt und Nachwelt liest? Weil, nach des Schicksals ew’gem Schluß, Ein jeder Dichter darben mußGotthold Ephraim Lessing
→Sogar auf Mallorca liegt jetzt Schnee, einige Urlauber sind schon mit dem Kopf im Sangria-Kübel festgefroren.Harald Schmidt
→Der Trainer wird uns schon auf den Boden zurückholen. Morgen wird es den längsten Waldlauf der Geschichte geben!Jan Age Fjørtoft
→Unsere zwecklose Tätigkeit, unsere Griffe nach Luft müssen höheren Wesen vorkommen wie das Fangen der Sterbenden nach dem Deckbette.Jean Paul