Annemarie Gerg – Da rühre ich die Skier nicht an, denn das i…

21. April 2022 von digizitate

Annemarie Gerg Zitate

Zitat von Annemarie Gerg 1

Da rühre ich die Skier nicht an, denn das ist zu gefährlich.

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Zitate bei anderen Autoren

→Unamerikanisch: sündhaft, unausstehlich unzivilisiert.Ambrose Bierce

→Das Gedächtnis deiner großen Güte sollen sie verkünden und über deine Gerechtigkeit jubeln.Bibel

→Ein großes Volk hat Leidenschaften vonnöten, um in die starke und anhaltende Bewegung gesetzt zu werden, welche zu seinem politischen Leben gefordert wird.Christoph Martin Wieland

→Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande.Douglas Adams

→Wohl dem, der die Gegenwart als liebe Fortsetzung seiner Erinnerungen, als Richtschnur und Bürgschaft der Zukunft genießt.Ernst Siegfried Mittler

→Noch hat Peter Sippel die Pfeife jenseits seines Mundes!Holger Pfandt

→Wahre Leidenschaften sind wie schöne Blumen, deren Anblick desto mehr erfreut, je undankbarer der Boden ist, auf dem sie wachsen.Honoré de Balzac

→Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.Joachim Günther

→Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.Jürgen Wegmann

→Je bekannter man wird, desto mehr vereinsamt man.Karl-Heinz Köpcke

→Nicht-Loben ist unterlassene Hilfeleistung.Manfred Hinrich

→Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.Molière

→Das Wir-Gefühl ist die Summe der Ich-Bedürfnisse.Peter Sereinigg

→Wer das Gebetbuch durch seinen Kontoauszug ersetzt, muß damit rechnen, daß Gott ihm im Ernstfall keinen Kredit gewährt, weil sein Haben-Konto bedenklich im Minus steht…Rena Lessner

→Es gibt Menschen, die nur leben, was Andre ihnen vom Leben übrig lassen.Richard Rothe

→Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.Sophokles

→Männer sind Frauensache.Sprichwort

→Die unser Leben zutiefst prägende Instanz ist der Zufall.Stefan Rogal

→Mut hat, wer bereit ist, seine Vergangenheit loszulassen.Ute Lauterbach

→Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.Walter Flex

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