Anna Ritter Zitate
Freuden, die man andern macht, strahlen auf uns zurück.
Zitate bei anderen Autoren
→Ob aber jemand prächtig oder lumpig gekleidet ist, Wein oder Bier trinkt, Schulden oder Kapitalien macht, eine Geliebte hat oder nicht – was geht es dich an, wenn du nicht sein Vormund bist?Adolph Knigge
→Im übrigen grübele ich nicht mehr über die Empfindungen, die in mir entstehen, sondern verhalte mich völlig gleichgültig dagegen, indem ich für mich dieselbe Freiheit, wie ich sie allen andern lasse, beanspruche.August Strindberg
→Die moderne Horde marschiert in Reih und Glied, von der sozialen Dampfwalze getrieben, die jeden überrollt, der auf den Sandstreifen anhalten will.Fatou Diome
→Von den Stimmungen der Menschen gilt wie von den Gebäuden, daß sie zwei Ansichten haben: eine angenehme und eine unangenehme.François de La Rochefoucauld
→Eine Idee, eine Kunstform, keimt nie in der Menge. Die Idee, das Bild keimen in dem Einzelnen, der über der Menge steht, und sie an sich zieht. – Die Initiative geht immer von dem großen Menschen aus, nie von der Menge. Die Elite bestimmt alles.Georg Brandes
→Fragen Sie nie einen Politiker, was er in den letzten vier Jahren effektiv erreicht hat. Die Gefahr ist zu groß, daß er heimfährt und sich erschießt.Gerhard Kocher
→Behandle die Frauen mit Nachsicht! Aus krummer Rippe ward sie erschaffen; Gott konnte sie nicht grade machen.Johann Wolfgang von Goethe
→Ja, mit dem besten Willen leisten wir So wenig, weil uns tausend Willen kreuzen.Johann Wolfgang von Goethe
→Das ist der Triumph der Sittlichkeit: Ein Dieb, der in ein Schlafzimmer gedrungen ist, behauptet, sein Schamgefühl sei verletzt worden, und erpresst durch Drohung mit der Anzeige wegen Unsittlichkeit die Unterlassung der Anzeige wegen Einbruchs.Karl Kraus
→Ein Christ muß solche Duldsamkeit besitzen, daß er seine Güter mit Freuden preisgibt, wenn einer sie ihm nehmen will.Pelagius
→Atomstrom erscheint nur deshalb sauber, weil der Schmutz und die Gefahren für unsere Kinder und zukünftige Generationen im Boden vergraben werdenSigmar Gabriel