Anke Maggauer-Kirsche – Wenn mir die Worte fehlen muß ich vi…

29. Juni 2024 von digizitate

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Zitat von Anke Maggauer-Kirsche 643

Wenn mir die Worte fehlen muß ich viel reden

Anke Maggauer-Kirsche

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich fahre heute nach Zürich mein Geld besuchen.Anonym

→Wie viele würden sich glücklich fühlen, wenn sie wüßten, wie vielem Unglück sie – entgehen.Anonym

→Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg.Bibel

→Wenn es einen lieben Gott gibt, dann ist er nicht für alle da.Daniel Pennac

→Die Menschen begegnen sich nicht persönlich. Es treffen nur ihre Vorurteile aufeinander…Elmar Kupke

→Ich bin von allen deutschen Nationalspielern bisher der Schwärzeste.Gerald Asamoah

→Lebe, bis du satt geküßt und des Trinkens müde bist.Gotthold Ephraim Lessing

→Der Tag war vergangen, wie eben die Tage so vergehen; ich hatte ihn herumgebracht, hatte ihn sanft umgebracht.Hermann Hesse

→Es ist das Vorrecht der Frau,… daß sie uns bei jeder Gelegenheit zwingen kann, Vernunftsgründe außer acht zu lassen.Honoré de Balzac

→Das schöne am Frühling ist, daß er immer dann kommt, wenn man ihn am dringendsten braucht.Jean Paul

→Ein Mann ist nicht betrunken, wenn er auf dem Fußboden liegen kann ohne sich festzuhalten.Joe E. Lewis

→Papageiengrün ist mir lieber als natogrün, lieber Wilhelm als Stahlhelm.Manfred Hinrich

→Kopf hoch, Irren ist schon menschlich.Manfred Hinrich

→Beste Auslese: ausgelesene Bücher.Michael Richter

→Herr, dein Wort, die edle Gabe, diesen Schatz erhalte mir; denn ich zieh es aller Habe und dem größten Reichtum für.Nikolaus Ludwig von Zinzendorf

→Aber wirkliche Demokratie gibt es im Kapitalismus so wenig wie in der DDR.Sahra Wagenknecht

→Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.Samuel Johnson

→Das Kind deiner Mutter ist zweimal liebenswürdig.Sprichwort

→Völker sind große Kinder, sagt man. Wohl, aber böse! Mit Neigungen zu großen Verbrechen, weshalb sie so oft großen Verbrechern folgen. Sie sind natürlich-dumm, vor großer Klugheit fühlen sie sich fremd. Ihre Lieblinge müssen zwar schlau, aber auch dumm sein.Theodor Haecker

→Es ist schrecklich, wie wenig der Schrecken anderer uns nahe geht.Walter Ludin

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