Anke Maggauer-Kirsche Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Mit einer anregenden Unterhaltung ist es wie mit einem guten Essen. Man muß aufhören können, bevor man genug hat.Anonym
→Ich betrachte meine Fähigkeit, die Menschen zu begeistern, als meinen größten Vorteil.Charles M. Schwab
→Liebt das Böse – gut! Lehren tiefe Seelen. Lernt am Hasse stählen – Liebesmut.Christian Morgenstern
→Die Kunst des Krawattenbindens ist für den Mann von Welt, was für den Staatsmann die Kunst des Dinnergebens ist.Emile Marc de Saint-Hilaire
→Wie geholfen wird, darf meist nur der Helfende, selten der Hilfebedürftige entscheiden.Heinz Körber
→Ein Wissenschaftler ist jemand, dessen Einsichten größer sind als seine Wirkungsmöglichkeiten. Das Gegenteil ist der Politiker.Helmar Nahr
→Wenn die Frau heute nur die Gleichberechtigung anstrebt und nichts weiter, ist das ein Zeichen, daß sie dem Mann seine jahrhundertelange Vorherrschaft verziehen hat.Henry Miller
→Die Gelassenheit erreicht ihre äußerste Grenze, sobald wir alle Dinge im Leben zulassen.Hubert Joost
→Wer bescheiden ist, muß dulden, Und wer frech ist, der muß leiden; Also wirst du gleich verschulden, Ob du frech seist, ob bescheiden.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Und die verlangen nach ungewöhnlichen Mitteln und Wegen.Jürgen Höller
→Je stärker die Polarität und Wechselbeziehung zwischen öffentlicher und privater Sphäre sich ausprägen, desto städtischer ist, soziologisch gesehen, das Leben einer Ansiedlung.Justus Dahinden
→Einem Pessimisten möchte ich immer sagen: Wenn die Welt nicht nach deinem Geschmack ist, dann brüste dich nicht mit deinem Mißbehagen, sondern verlasse sie und störe nicht die anderen.Leo Tolstoi
→Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch. Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter. Was der Mensch sein möchte, aber nicht ist, dazu macht er seinen Gott.Ludwig Feuerbach
→Das ist der Fluch der Medizin: alles, was machbar ist, wird irgendwann gemacht – es sei denn man verpflichte sich mit dem französischen Reproduktionsmediziner Jacques Testart einer „Ethik der Nicht-Forschung“.Markus M. Ronner