Angelika Mechtel Zitate

Schriftsteller zu werden, sollte sich nur der leisten, der entweder materiell abgesichert oder Masochist ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Schmuckbehangen und pelzummantelt flanieren die modernen Luxussklaven durch die Kultstätten für vital Frustrierte und hängen an dem, was sie fesselt.Andreas Tenzer
→Die Güte des Werkes ist nicht abhängig vom Werkzeug, sondern von demjenigen, der das Werkzeug bedient.Anonym
→Liebe ist wie ein Baum, zu dessen Gedeihen wir beitragen können, dessen Leben aber doch eine Gabe Gottes ist.Anonym
→Nicht ist verbrieft und versiegelt hier auf Erden, was nicht jeden Tag neu verbrieft und versiegelt werden kann.B. Traven
→Es gibt keine Hindernisse das zu erreichen, was Sie sich vorgenommen haben – außer denen, die Sie in Ihrem Bewusstsein kreieren.Brian Tracy
→Man verwechselt oft die Wahrheit mit der Formlosigkeit und glaubt, namentlich im gesellschaftlichen Verkehr, sich gelegentlich eine kleine Oekonomie der Wahrheit gestatten zu dürfen, um nur ja nicht plump und formlos zu erscheinen.Gerhard von Amyntor
→Gehet die Karrieren maßvoller an! Denn entfernet ihr euch zu sehr vom „Pack“ unter euch, hättet ihr bald niemand mehr, nach denen ihr treten könntet.Martin Gerhard Reisenberg
→Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Kreaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach.Matthias Claudius
→Wer die Fähigkeit zu spielen verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.Richard Sennett
→Großartiger ist eine Sünde um der Sünde willen als die Erfüllung eines Gesetzes nicht um seinetwillen.Talmud
→Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.Wilhelm Weitling
→Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verdecken alles. Beschlagt die Sünde mit Gold, so wird die starke Lanze der Gerechtigkeit brechen, ohne sie verwunden zu können; kleidet sie in Lumpen, so ist ein Strohhalm hinreichend, sie zu durchbohren.William Shakespeare