Andrzej Majewski Zitate

Bestimmbar ist nur die Spur, die der Mensch hinterlässt, er selbst ist unbestimmbar.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Dichter kann nur Kompaß sein und weiter nichts!… Erfüllen, wahr machen muß alles jeder für sich selbst im Rahmen seines eigenen Lebens!Cäsar Flaischlen
→Sie ist die Hälfte der Natur des Menschen und der Mensch ohne Kunst das edelste unter den Tieren.Christoph Martin Wieland
→Geld. Das einzige Element im Universum, das sich im freien Fall entgegen der Schwerkraft bewegt. Je globaler, desto schneller.Frank Wisniewski
→Den Luxus der Loslösung vom ständigen numerischen Denken werden sich erst spätere Generationen leisten.Heinz Körber
→Niemand könnte sich verhaßter und langweiliger machen als einer, der in allen Sozietäten Menschen nur lobte.Jean Paul
→Der Fanatismus, obwohl schon blutdürstig und grausam, ist dennoch eine große und starke Leidenschaft, welche das Herz des Menschen erhebt und Todesverachtung lehrt; sie gibt ihm eine wunderbare Kraft, welche man nur besser leiten muß, um daraus die erhabensten Tugenden zu ziehen.Jean-Jacques Rousseau
→Offenbare mir, was du wahrhaftig liebst, was du mit deinem ganzen Sehnen suchest und anstrebest, wenn du den wahren Genuss deiner selbst zu finden hoffest – und du hast mir dadurch dein Leben gedeutet.Johann Gottlieb Fichte
→Deutsche Sprache – schwere Sprache: Ganz Schlaue verwechseln Existenzängste von Menschen mit Selbstmitleid.Klaus-Dieter Rönsch
→Wer Teil der Welt ist, wird Teil des Internets sein. […] Jeder sollte sich darüber im Klaren sein, dass alles, was er tut, öffentlich werden kann. Wer in ständiger Angst lebt, irgendwas über sein Leben könnte bekannt werden, wird kein angenehmes Dasein führen.Michael Seemann
→Wir brauchen mehr Fachkräfte in Deutschland. Der Fachkräftemangel droht zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft zu werden.Philipp Rösler
→Das ist des Menschen Freiheit, daß ihm stets die Konsequenzen seines Handelns für seinesgleichen und die Umwelt vorauszudenken aufgegeben ist, und daß seine Freiheit zur Entfaltung dort ihre Grenze finden muß, wo die Folgen seines Handelns nicht mehr nur allein ihn selbst betreffen.Prof. Querulix