Andrzej Majewski Zitate

Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.
Zitate bei anderen Autoren
→Ganz offensichtlich hat Frau Ulla Schmidt das Prinzip der Abwrackprämie nicht richtig verstanden. Das muss sie sich noch erklären lassen.Alexander Dobrindt
→Da meine Eltern oft vor dem Fernseher einschlafen, habe ich es gut, denn ich kann dann immer weitersehen. Später fragen sie mich, wie das Stück ausgegangen ist.Anonym
→Deine Ohren werden hinter dir das Wort hören: „Dies ist der Weg; den geht! Sonst weder zur Rechten noch zur Linken!“Bibel
→Und dieses einzig nenn‘ ich Glück, daß eines Mannes Name sich vermähle mit der ganzen Menschheit Wohlgedeihen, also daß die künftigen Geschlechter dankend ihn begrüßen. Dieses heiß‘ ich Glück, und alles andere Wohlbefinden nenn‘ ich unwert eines edlen Mannes.Carl Spitteler
→Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.Friedrich Nietzsche
→Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet.George Bernard Shaw
→Wenn du eine Macht willst, die nimmer vergeht, so stütze dich nimmer auf Macht, die vergeht.Ibn Ata Allah al-Iskandari
→Leben wir nicht in einem Universum nicht begangener Totschläge, gerade eben noch verhinderte Morde, ungestillten, zerstörerischen Hasses?Jean-Jacques Fiechter
→Die Erkenntnis der Dinge ist vollkommen, wenn sie vollständig, wahr und geordnet ist.Johann Amos Comenius
→Zwischen der Wiege und dem Sarg wir schwanken und schweben auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Gewohnheit ist langlebiger als die Liebe und überwindet manchmal sogar die Verachtung.Marie von Ebner-Eschenbach
→Das ist die liebenswürdigste der Frauen, die in der Glorie der Mütterlichkeit die Demuth der Jungfräulichkeit bewahrt.Otto von Loeben
→Das, was den großen Maler ausmacht, das ist der Charakter, den er allem verleiht, was er berührt, der Geistesfunke, die Bewegung, die Leidenschaft, denn es gibt eine Klarheit auch in der Leidenschaft.Paul Cézanne