Andreas Tenzer Zitate
Die Magie des Schachs liegt in seiner berechenbaren Unberechenbarkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn man seinen Geldbeutel in seinen Kopf ausleert, kann einem das niemals weggenommen werden. Eine Investition in Wissen bring immer die besten Zinsen.Benjamin Franklin
→Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben, damit sie in meinen Geboten wandeln und meine Ordnungen halten und danach tun.Bibel
→Es gibt so viel Geheimnisvolles, wenn man ein Kind ist. Mit dem Erwachsenwerden glauben wir die Gesetze zu verstehen, doch in Wirklichkeit erleben wir eine Verarmung der Phantasie.David Lynch
→Liebe ist das, was der größte Philosoph nicht zu erklären, wohl aber der größte Dummkopf zu empfinden vermag.François de La Rochefoucauld
→In Gladbach sagte Jörg Stiel, ich wäre sein bester Trainer gewesen. Später erfuhr ich: Er hatte nur zwei.Hans Meyer
→Der beste Arzt scheint mir der, der voraussagen kann. Die Heilung kann er am richtigsten zustandebringen, wenn er aus dem gegenwärtigen Stande den weiteren Verlauf der Krankheit voraussieht.Hippokrates von Kos
→Der Despotismus befördert die Autokratie eines jeden, indem er von oben bis unten hinab es einem jeden in die Schuhe schiebt.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich liebe die Lebensbedingungen des Auslands nicht. Ich bin nur öfter hingegangen, um die deutsche Sprache nicht zu verlernen.Karl Kraus
→Ich werde Ihnen heute das, was ich zu sagen habe, vorlesen, da die freie Rede keine sorgfältig kontrollierte Rede sein kann. Ich lese deshalb vor, weil es heutzutage möglich ist, daß man auch für das ex cathedra Gesagte später befragt werden kann.Ludwig Aschoff
→In meinem Leben habe ich unvorstellbar viele Katastrophen erlitten. Die meisten davon sind nie eingetreten.Mark Twain
→Es gibt viele Gründe, pessimistisch zu sein. Trotzdem ist Pessimismus falsch. Er verkennt, daß das Leben sich ständig erneuert, ständig regeneriert, wie es uns der Frühling seit Jahrtausenden vorführt. Wie eine gewaltige Urkraft bricht er hervor aus den Knospen, durch nichts aufzuhalten.Paul Schibler