Andreas Marti Zitate
Wer Feinde sucht, wird meistens fündig.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Schönste, was man erlebt, wenn man alt zu werden anfängt, ist, dass einem ein eigenes Gefühl für die Jugend aufgeht, für ihre Frische, ihren Eifer, ihre Hoffnung und ihre dunkle Zukunft.August Pauly
→Des Bauern Handschlag, edler Herr, ist auch ein Manneswort! Was ist der Ritter ohne uns? Und unser Stand ist älter als der Eure.Friedrich Schiller
→Nicht an einem Mangel an Wundern, sondern an unserem Mangel, uns zu wundern, wird die Welt zugrunde gehen.J.B.S. Haldane
→In der Bedrängnis wende dich sofort voll Vertrauen an Gott, und du wirst gestärkt, erleuchtet und belehrt.Johannes vom Kreuz
→Ihr seid die Sklaven der tönernen Götter, die ihr vor euch aufgestellt habt, um sie anzubeten.John Knittel
→Die Zeit hat keine Wiederholung nötig, ein unwiederholbarer Augenblick nach dem andern.Manfred Hinrich
→Nichts sagt mehr über den Charakter eines Menschen aus als sein Urteil über andere.Michael Marie Jung
→Die Sehnsucht wird durch die Begegnung und die Schau gestillt, aber das Verlangen hört durch die Begegnung nicht auf.Sprichwort
→Talent ist billiger als Salz. Was den erfolgreichen Menschen vom talentierten unterscheidet, ist eine Menge harter Arbeit.Stephen King
→Die Christenheit hat, ohne es recht selber zu merken, das Christentum abgeschafft; daraus ergibt sich, daß, wenn etwas geschehen soll, versucht werden muß, das Christentum wieder in die Christenheit einzuführen.Søren Kierkegaard
→Ein Bett sieht wie wir geboren werden und wie wir sterben; es ist die Bühne, auf der das Menschengeschlecht abwechselnd interessante Dramen, lächerliche Possen und entsetzliche Tragödien aufführt. – Es ist eine mit Blumen geschmückte Wiege; – es ist der Thron der Liebe; – es ist ein Grab.Xavier de Maistre