Andreas Hoffstadt Zitate
Beim Tod meines Vaters habe ich an Gott gezweifelt. Bei der Geburt meiner Kinder wußte ich, daß Gott anwesend ist und was es bedeutet, Leben zu schenken.
Zitate bei anderen Autoren
→Dieselbe Arbeit wiederholen und immer wieder – das erst ist Arbeit; alles Andere ist Lust, Liebhaberei. Die Natur wiederholt sich im Gesetz, der Mensch in der Pflicht.Berthold Auerbach
→Die Gewohnheit ist eine zweite Natur, welche die erste vernichtet. Weshalb ist die Gewohnheit nicht natürlich? Ich fürchte sogar, daß diese Natur selbst nur eine erste Gewohnheit ist, wie die Gewohnheit eine zweite Natur.Blaise Pascal
→Mir fehlt der unbedingte Wille zur Macht und die Bereitschaft, dem alles unterzuordnen.Christian Wulff
→Der ernste Mönch, der die Gefahr des Leichtsinns sah, ist sicher vor dem Fall und dem Nirvana nah. (32. Vers)Dhammapada
→Noch grün zu sein hinter den Ohren, ist ein Zeichen von Unreife. Aber rot zu werden bis hinter beide Ohren, ist auch kein Zeichen von Reife.Erhard Blanck
→Die Neugeborenen haben einen gesunden natürlichen Instinkt, der uns verlorengegangen ist: kaum erblicken sie Arzt, Hebamme und das Spitalzimmer, beginnen sie zu schreien.Gerhard Kocher
→Erwarte keine Religion in Zeiten, in denen es leichter ist, einem Heiligen zu begegnen als einem Menschen, und keine Kunst in Zeiten, die die Zahl ihrer Künstler über die ihrer Handwerker hinaus vermehren.Johann Heinrich Füssli
→Es kommt darauf an, wie die Wesen anderer Sterne sind, wenn wir auf sie treffen. Sie haben die Wahl: 1. von uns gegessen, 2. christianisiert, 3. versklavt, oder 4. demokratisiert zu werden. Und niemand weiß, was das Schlimmste davon ist. Bewahre sie ihr Gott vor uns!Klaus Ender
→Freundschaft erlaubt einem nicht automatisch, dem anderen unangenehme Dinge zu sagen. Je näher man einem Menschen ist, desto wichtiger werden Taktgefühl und Höflichkeit.Oliver Wendell Holmes