Andreas Herzog – Nein, da ist ja inzwischen Schnee über die…

5. Februar 2024 von digizitate

Andreas Herzog Zitate

Zitat von Andreas Herzog 1

Nein, da ist ja inzwischen Schnee über die Sache gewachsen.

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Zitate bei anderen Autoren

→Nachsicht ist die Mutter der Beziehungskiste.Aba Assa

→Jeder hat seine empfindliche Stelle, die er manchmal selbst nicht kennt.Andre Maurois

→Was sind wir, wenn all das, was wir zu sein glauben, was uns schwer und tastbar und wirklich macht, nur geliehene Bausteine sind, aus denen nach uns andere wieder aufgebaut werden können?August Pauly

→In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluß des Herrn.Bibel

→Wo es an Beratung fehlt, da scheitern die Pläne, wo viele Ratgeber sind, gibt es Erfolg.Bibel

→Man muß sich immer ein wenig übernehmen.Eduard Rhein

→Mit ungehemmten Flügeln dringen Wir jung wie Adler in die Luft; Doch jeder Tag kürzt uns die Schwingen, Und endlich sinken wir gelähmt zur Gruft.Ernst Moritz Arndt

→Wenn alle Menschen sich bei der Hand fassen, ist Gott fertig.Friedrich Hebbel

→Für sie muß er keine gute Figur haben – sondern machen.Fritz-J. Schaarschuh

→Ich habe den Tod sehr nahe gesehen, und seit der Zeit sind mir eine Menge von Dingen, die die Welt fürchtet, eine Kleinigkeit.Georg Christoph Lichtenberg

→Frühstück ist die schönste aller Mahlzeiten. Man ist ausgeruht und jung, hat sich noch nicht geärgert und ist voll neuer Hoffnungen und Pläne.Heinrich Spoerl

→Den Schiedsrichter, den sollte man zurück in die Pampa schicken!Heribert Faßbender

→Wer mich das nächste Mal mit einer Katze vergleicht, den kratze ich.Janine Weger

→Die Liebe wird ihres großen Reizes beraubt, wenn sie von der Anständigkeit verlassen wird.Jean-Jacques Rousseau

→Vertusche einen Fehler, und die Welt wird Schlimmstes vermuten.Martial

→Wer sich an Gott hängt, dem hängt Gott sich an und alles Tüchtige. Und was du zuvor suchtest, das sucht nun dich, welchem du zuvor nachjagtest, das jagt nun dir nach und was du zuvor fliehen mußtest, das flieht nun dich.Meister Eckhart

→Der Mensch erschafft sich und sämtliche Ungleichgewichte im Universum. Ergo – der Mensch existiert um sämtliche Ungleichgewichte im Universum zu erschaffen.Raik Dalgas

→Das Große kommt nicht allein durch Impuls zustande, sondern ist eine Aneinanderkettung kleiner Dinge, die zu einem Ganzen vereint worden sind.Vincent van Gogh

→Es gibt nichts Inhaltsloseres als vollmundig gemachte Versprechungen.Willy Meurer

→Wir leben noch immer in einer Ständegesellschaft. Allerdings zählen heute die Warenbestände, Wertbestände und Kontostände.Wolfgang J. Reus

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