Andreas Gryphius Zitate
Man nennt uns Christen recht, Die Kreuz und Pein erquickt, Wenn Gott nur fremde Pein, Nicht auf uns selber schickt.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Ich ist wie ein Fächer. Zu Beginn unseres Lebens ist er zusammengefaltet. Im Laufe der Jahre entfaltet sich das Ich, das Leben malt seine Muster in seinen Fächer. Beim Einen ist er herrlich bunt, beim Anderen herrschen dunkle Töne vor.Helga Schäferling
→Mittagspause in der Kantine ist von ein bis zwei Uhr. Dann gehen alle wieder arbeiten – keiner hält Mittagsschlaf!Henriette Ella
→Das Schlimmste, das man der Wahrheit antun kann, ist, sie zu kennen und dennoch zu ignorieren.Jacques Bénigne Bossuet
→Der Unglaube ist das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.Johann Wolfgang von Goethe
→Dies ist die Nacht, da mir erschienen des großen Gottes Freundlichkeit; das Kind, dem alle Engel dienen, bringt Licht in meine Dunkelheit, und dieses Welt- und Himmelslicht weicht hunderttausend Sonnen nicht.Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
→Wann beginnt und endet die Jugend? Heute werden zwölfjährige noch von Babysittern betreut. In Kriegszeiten vor vierzig Jahren wurden Jungen dieses Alters schon mit der Panzerfaust vertraut gemacht. Niemand wird behaupten mögen, dass die Zeiten inzwischen schlechter geworden sind.Peter Lesser
→Wer in dieser Welt nicht mehr zu kämpfen braucht, der verliert die Spannkraft und verfällt schließlich den Lockungen des Fleisches.Petrus Abaelardus
→Die Angst ist die Begierde nach dem, wovor man sich fürchtet… Sie ist eine fremde Macht, die das Individuum ergreift, ohne daß dieses sich von ihr lösen könnte oder wollte, denn es hat Angst – und diese Angst selbst ist ein Bedürfnis.Søren Kierkegaard