Andreas Bechstein Zitate
Verallgemeinerungen treffen nie den Kern der Sache, aber stets den Nerv der Zuhörer.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Verhalten des Menschen wird in der sozialen Ebene durch die Dreiheit von Triebgehorsam, Lerngehorsam und Gewissensgehorsam reguliert, und außerdem ist er fähig, in allen Ebenen ungehorsam zu sein.Alexander Mitscherlich
→Ich weiß nicht, was ich bin, ich bin nicht, was ich weiß: ein Ding und nicht ein Ding, ein Pünktchen und ein Kreis.Angelus Silesius
→Du aber bist in unserer Mitte, Herr, und dein heiliger Name ist angerufen über uns. Verlaß uns nicht, Herr, unser Gott.Bibel
→Wenn unsere Zeit einmal die gute, alte Zeit genannt werden sollte, hätte ich lieber nicht in ihr gelebt.Erhard Blanck
→So hat das Kind ein königliches Verhältnis zur Zeit, nämlich keins, wenn es spielt. Das ist es, was wir an der Kindheit bewundern: Ausstieg aus der Zeit, Paradies.Erhart Kästner
→Heute sorget ihr für morgen, morgen für die Ewigkeit. Ich will heut‘ für heute sorgen, morgen ist für morgen Zeit.Franz Grillparzer
→Die öffentliche Meinung ist wie ein Gaul: man kann ihm die die Sporen geben, man kann ihn zügeln und man kann sich auf ihm den Hals brechen.Henry Temple
→Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.Marie von Ebner-Eschenbach