Andreas Bechstein Zitate
Viele lehnen das Fremde ab, weil es die Frage nach dem eigenen Lebenssinn aufwirft.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn du glaubst, ein Körper zu sein, bist du vom Weltall getrennt. Wenn du glaubst, ein Geist zu sein, bist du ein Funke des ewigen Feuers. Wenn du glaubst, das göttliche Selbst zu sein, bist du alles.Anonym
→Ein Glück, das nicht von Zeit zu Zeit vom Vergnügen belebt wird und über das Vergnügen nicht seine Wonnen ausbreitet, ist weniger ein wahres Glück als ein Zustand, eine ruhige Lage: das ist ein trauriges Glück.Denis Diderot
→Was immer unsere Freunde sagen, bedenken wir, daß unsere Freunde ebenso oft das Gute an uns übertreiben, wie unsere Feinde unsere Fehler vergrößern, und daß wir schließlich nur das sind, was wir vor Gott gelten.Franz von Sales
→Die Tätigkeit ist eine Folge verzweifelter Handlungen, welche erlauben, die Hoffnung zu bewahren.Georges Braque
→Nach ehelichen Erfahrungswerten verbringt der Durchschnittsmann etwa ein Viertel seines Lebens mit der Suche nach seinen Schuhen.Helen Rowland
→Wenn dich die Vergangenheit einholt, begrüße sie wie einen alten Freund. Sie hat dich zu dem gemacht, was du heute bist!Helga Schäferling
→Vermag der Mensch, den man für schlecht hält, gegen sein Naturell zu streiten, so verdient er, zu den Guten gezählt zu werden.Jakob Bosshart
→Eine alte Weltdame verehrt eigentlich den jüngsten Menschen mehr, wie den grauesten Greis.Jean Paul
→Wer die Reflexion einmal kennt, dem genügt selten das Empirische. Es ist zu dürftig und beengt trotz allem Reichtum.Johann Friedrich Herbart
→Oft habe ich mich darüber gewundert, wie es möglich ist, daß der Mensch, der sich doch mehr liebt als alle anderen, dennoch seinem eigenen Urteile über sich geringeren Wert beilegt als dem Urteile anderer.Mark Aurel
→Er läßt die Sonn aufgehen, Er stellt des Mondes Lauf; Er läßt die Winde wehen Und tut die Wolken auf.Matthias Claudius
→Wie mächtige weiße Blumen blühen sie über die blaue Fläche der Havel hin; ein Bild stolzer Freiheit.Theodor Fontane
→Der Kummer um den Toten ist der einzige Kummer, von dem wir nicht getrennt werden können. Jede andere Wunde suchen wir zu heilen – jedes andere Leid zu vergessen; doch diese Wunde offen zu halten, sehen wir für unsere Pflicht an – dieses Leid nähren wir und brüten darüber in der Einsamkeit.Washington Irving