Andrea W. – Für Materialisten ist ihr Eigentum die Verlänger…

23. September 2019 von digizitate

Andrea W. Zitate

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Zitat von Andrea W. 15

Für Materialisten ist ihr Eigentum die Verlängerung ihrer Persönlichkeit.

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Mann muss Herr sein in seinem Hause; so wollen es Natur und Vernunft.Adolph Knigge

→Gibt es eine Partei der Leute, die nicht sicher sind, recht zu haben? Bei der bin ich Mitglied.Albert Camus

→Ich mag nicht das Paradies, aber den Traum vom Paradies.André Brie

→Depression ist die Rache des Verdrängten.Andreas Tenzer

→Der Wille ist Charakter in Aktion.Anonym

→Elefant und Maus kommen aufs Standesamt: Was, ihr beide wollt heiraten? fragt der Standesbeamte. Die Maus, verschämt: Was heißt hier ‚wollt‘?Anonym

→Ein guter Berater ist ein ganz normaler Mensch, der sehr weit weg wohnt.Anonym

→Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.Bibel

→In einer guten Ehe wird aus dem lodernden Strohfeuer der Verliebtheit mit der Zeit die viel heißere und anhaltendere Glut der Liebe.Detlev Fleischhammel

→Ich habe in 20 Jahren Politik sehr bewusst darauf geachtet, nicht zynisch, nicht abgebrüht zu werden. Wer das vermeidet, bleibt empfindlich. Ich sehe das nicht als Nachteil.Frank-Walter Steinmeier

→Wenn man ein Wozu des Lebens hat, erträgt man jedes Wie.Friedrich Nietzsche

→Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.Hippokrates von Kos

→Ehrlichkeit ist die aufrichtigste Form, jemandem Schmerzen zuzufügen…Horst Pohl

→Eine Wahrheit wird nicht widerlegt, indem man ihre Verteidiger diffamiert.Khalid Chergui

→Wenn es wahr ist, daß unsere Freuden kurz sind, so sind unsere Leiden nicht lang.Luc de Clapiers

→Wann werden wir aufhören, zu töten und abzuschlachten?Maxim Gorki

→Beißt die Brötchen, so lang ihr noch könnt.Stefan Heym

→Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann Wiglaf Droste

→Der verbrauchte Mensch, der nichts mehr zu erleben vermag, möchte doch, daß Wert behält, was er einst für erlebenswert hielt.Wilhelm Schwöbel

→Wir brauchen keine Dichter mit guter Grammatik. Zu guter Grammatik fehlt uns Geduld. Wir brauchen die mit dem heißen heiser geschluchzten Gefühl. Die zu Baum Baum und zu Weib Weib sagen und ja sagen und nein sagen: laut und deutlich und dreifach und ohne Konjunktiv.Wolfgang Borchert

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