Andrea Mira Meneghin Zitate – Seite 4
→Erinnerung ist die mildeste Form, mit der Vergangenheit zu leben – verleugnet man sie, wird sie die Zukunft diktieren.Andrea Mira Meneghin
→Bei vielen Freiheiten nehmen wir uns die Freiheit, zu ignorieren, dass diese auf Kosten der Freiheit anderer gehen.Andrea Mira Meneghin
→Der Mensch stellt sich lieber über oder unter den anderen Menschen als neben ihn.Andrea Mira Meneghin
→Träume machen aus unseren Gefühlen eine Geschichte, damit wir sie lesen können.Andrea Mira Meneghin
→Geliebt werden reicht uns nicht – wir wollen, dass wir speziell geliebt werden.Andrea Mira Meneghin
→In Zeiten melancholischer Einsamkeit bin ich am liebsten mit meinen Gedanken zusammen.Andrea Mira Meneghin
→Es gibt Menschen, denen reicht die Unfehlbarkeit Gottes, um hier alles falsch zu machen.Andrea Mira Meneghin
→Ich erschrecke jeweils über die Kraft meiner Überzeugung von etwas, bei dem sich nachher herausstellt, dass es falsch war.Andrea Mira Meneghin
→Wärst du der andere, würdest du gleich empfinden und handeln. Ein irrelevanter Gedanke, weil das niemals geschehen wird – relevant in deinem Urteil gegen den anderen.Andrea Mira Meneghin
→Jeder Blick in die Augen des anderen ist eine Umarmung – das will aber nicht jeder.Andrea Mira Meneghin
→Früher wollte man in eine bessere Zukunft – heute in eine bessere Vergangenheit.Andrea Mira Meneghin
→Ein hohes Tempo ermöglicht vielleicht einen Vorsprung, aber man kommt nicht unbedingt vorwärts.Andrea Mira Meneghin
→Wir müssen mehr gegen die Zerstörung kämpfen, als um die fehlende Liebe zu weinen.Andrea Mira Meneghin
→Probleme kann man nur an der Wurzel packen, wenn sie eingegraben sind – manchmal liegen sie einfach nur herum.Andrea Mira Meneghin
→Die Benutzerfreundlichkeit des eigenen Desktops muss eingeschränkt werden, wenn man sich in einem Update befindet.Andrea Mira Meneghin
→Verziehen ist, wenn ein Stück Geschichte nicht mehr belastet, ohne dass sie vergessen geht.Andrea Mira Meneghin
→An Silvester trinken Menschen auf die Kraft lichter Hoffnungen der Neujahrsnacht, oder sie betrinken sich auf das kommende Jahr weiterer Hoffnungslosigkeit.Andrea Mira Meneghin
→Jeder Mensch ist sein eigenes Labyrinth – wir lassen uns mehr oder weniger davon irritieren, bei uns selbst oder beim anderen.Andrea Mira Meneghin
→Wenn sich das Alter sichtlich bemerkbar macht, fängt man an, ältere Menschen genauer zu beobachten.Andrea Mira Meneghin