Andrea Mira Meneghin Zitate
Es geht nicht mehr um die Frage des Maßes, sondern um drastische Reduktion.
Zitate bei anderen Autoren
→Alles was ich mitkriege, sind ein paar Klugscheißer die denken die Welt durch Träume und Reden zu ändern. Dafür ist es jetzt zu spät. Wenn ihr nicht handeln wollt, lasst mich in Ruhe und haltet die Klappe.Arnold Schwarzenegger
→Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr.Bibel
→Gedanken sind die Nahrung, Gefühle die Lebenslust, Willensakte die Kraftübungen des geistigen Lebens.Ernst von Feuchtersleben
→Wenn jedes gesprochene Wort öffentlich wäre, gäbe es keine Liebe, keinerlei Freundschaften mehr.Erwin Koch
→Die beste Regierungsform ist offenbar diejenige, welche den moralischen und materiellen Zuständen einer Nation und ihren künftigen Fortschritten am meisten entspricht.Friedrich List
→Religion kann die Evolution als Schöpfung interpretieren. Naturwissenschaftliche Erkenntnis kann Schöpfung als evolutiven Prozeß konkretisieren. Religion kann so dem Ganzen der Evolution einen Sinn zuschreiben, den die Naturwissenschaft von der Evolution nicht ablesen, bestenfalls vermuten kann.Hans Küng
→Der Menschen Herzen müssen in Ordnung sein, wenn sie glücklich sein sollen. Und zu dieser Ordnung kommen die Menschen eher durch Not und Sorgen, als durch Ruhe und Freude, Gott würde uns sonst mehr Freude gegönnt und gegeben haben.Johann Heinrich Pestalozzi
→Die Bücher entzünden uns, wenn das Glück uns lacht, sie trösten uns, wenn das Ungemach uns zu quälen scheint.Karl Julius Weber
→Ohne andre Gedanken ist ein Gedanke verloren, Autowracks werden verschrottet, Gedankenwracks werden gepflegt.Manfred Hinrich
→Es gibt Menschen, denen der dauernde Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte eine liebgewordene Gewohnheit ist.Oscar Blumenthal
→Die Worte „Ich will“ hört man am häufigsten von Menschen, die wenig Willen besitzen. Mit den Willensstarken verkehrt es sich leicht, wenn sie nicht gerade versteckte Ziele verfolgen. Der Umgang mit den Eigensinnigen ermüdet, weil man niemals weiß, wohin die Laune des nächsten Augenblicks sie treibt.Otto von Leixner