Andrea Mira Meneghin Zitate
Was dem Menschen heilig ist, wird mit unheiligen Mitteln verteidigt.
Zitate bei anderen Autoren
→Weil die große Menge immer gleich elend bleibt, bleibt sie nie lange demselben Aberglauben ergeben, vielmehr wird sie immer wieder von einem neuen Aberglauben angezogen, von welchem sie noch niemals getäuscht worden ist.Baruch de Spinoza
→Heute sorget ihr für morgen, morgen für die Ewigkeit. Ich will heut‘ für heute sorgen, morgen ist für morgen Zeit.Franz Grillparzer
→Die Optimisten sind die Verehrer der Emotion. Es gibt einen Optimismus der Kraft und einen der Oberflächlichkeit. Der Erstere versteht es, den Schmerz zum Meister zu machen und der Letztere zum Flüchtling.Friedrich Nietzsche
→Es muss endlich aufhören, dass man die Automobilindustrie, die in Deutschland eine sehr wichtige Industrie ist, als die Melkkuh der Nation betrachtet.Gerhard Schröder
→Die Weiber gleichen dem Pater Lodoli, der (nach Lambergs Tagebuche) nichts so mied als das Wörtchen Ja; wenigstens sagen sie es erst nach dem Nein.Jean Paul
→Zweck und Erfolg, dem Körper Arbeit zuzumuten, ist nicht sowohl Gesundheitsanstalt und Verlängerung des Lebens, als die Aus- und Zurüstung desselben wider das Ungemach und für die Heiterkeit und Tätigkeit.Jean Paul
→Wir haben uns in der Kabine kurz zur Beratung zurückgezogen. Und dann beschlossen, zum nächsten Bundesligaspiel doch wieder anzutreten.Jörg Schmadtke
→Um sein Leben auf die Reihe zu kriegen, ist nicht immer Gleichschritt angesagt. Einige sind ihrer Zeit einfach ein paar Schritte voraus.KarlHeinz Karius
→Mutlosigkeit ist immer ein Beweis eines zu großen Vertrauens auf sich und eines kleinen auf Gott.Michel Quoist
→Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht.Peter Paul Rubens