Andrea Mira Meneghin Zitate
Immer mehr Menschen – immer mehr rücken sie auseinander.
Zitate bei anderen Autoren
→Hunger und Durst, Entbehrung, Sorge und Not sind die hauptsächlichen Triebfedern der Natur. Überernährung und ständiges Sattsein führen zu Untätigkeit und Degeneration.Anita Backhaus
→Gut und schlecht stecken oft nicht in den Dingen, sondern in den Menschen, einer Gauklermünze gleich, beiderseitig mit dem Adler.Anonym
→Durchschnitt: Manche nehmen selbst den Wahnsinn in Kauf, um der Durchschnittlichkeit zu entgehen.Anselm Vogt
→Und eine jede der vier Gestalten hatte sechs Flügel, und sie waren außen und innen voller Augen, und sie hatten keine Ruhe Tag und Nacht und sprachen: Heilig, heilig, heilig ist Gott der Herr, der Allmächtige, der da war und der da ist und der da kommt.Bibel
→Der Radikale ist opferfreudig, frischen Geistes, hingegeben an schöne Träume, er wird durch den Mangel an Weisheit und Rücksicht, an Form und Maß nicht selten zur Karikatur, durch Neigung zu tyrannischem Despotismus und vor allem durch brutale Eigensucht unerträglich, ja fast immer gefährlich.Georg von Oertzen
→Immer wenn du dich nicht liebst, frage dich, was in dir vorgeht. Du erkennst gerade nicht, wer du bist und dein innerer Kritiker als ein Teil deines Egos – hat die Herrschaft übernommen.Irina Rauthmann
→Die Unmenschlichkeit der Glücklichen ist die eigentliche Quelle des Verderbens der Unglücklichen.Johann Heinrich Pestalozzi
→Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich denke vom Schatten in der Welt nicht so übel. Es gedeihen ja nicht alle Pflanzen in stetem Sonnenschein und unser Garten muß eben mehr als eine zum Blühen und Reifen bringen.Julie Eyth