Andrea Mira Meneghin Zitate

Ich erschrecke jeweils über die Kraft meiner Überzeugung von etwas, bei dem sich nachher herausstellt, dass es falsch war.
Zitate bei anderen Autoren
→Zerstreutheit: Sind nicht in Wahrheit die sogenannten Lebenstüchtigen zerstreut, deren Geist sich in der Fülle der Banalitäten des Alltags verlieren kann, weil sie nichts Wesentliches beschäftigt?Anselm Vogt
→Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt.Arthur Schopenhauer
→Nichts kommt der Erschütterung auch nur annähernd gleich, die eine Frau überfällt, wenn sie sich wirklich verliebt. Diese Erschütterung wird an Stärke auch dann nicht erreicht, wenn der geliebte Mann plötzlich wieder aus ihrem Gesichtskreis verschwindet.Carl Hagemann
→Das Ehepaar lebt auf ziemlich großem Fuß. Nach Ansicht der einen soll der Mann viel verdient und sich dabei etwas zurückgelegt haben, nach der Ansicht anderer wieder soll sich die Frau etwas zurückgelegt und dabei viel verdient haben.Daniel Spitzer
→Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne – was er uns auch sagen möge.Friedrich Nietzsche
→Wie sehr man auch auf die Selbständigkeit und Selbstbestimmung pochen möge, der Mensch bleibt doch immer das Produkt der in dem Zeitverlauf auf ihn einwirkenden Umgebungen, die entweder ihre anziehende oder abstoßende Kraft auf ihn üben.Ida Hahn-Hahn
→Die Erfahrung ist nur die Frucht begangener Irrtümer, drum muß man sich etwas verirren.Johann Nestroy
→Das meiste an erlebter Gastlichkeit beweisen die Saucenflecken in den Gästebüchern.Martin Gerhard Reisenberg
→Wenn ich mir ein Urteil über die Gefährlichkeit eines Gegners bilden will, so subtrahiere ich zunächst von dessen Fähigkeiten seine Eitelkeit.Otto von Bismarck
→Die Schönheit des Mannes ist noch nie besungen worden. Die Dichter können es nicht, weil sie Männer sind – die Dichterinnen wollen es nicht, weil sie Frauen sind.Sigmund Graff