Andrea Mira Meneghin Zitate
Träume machen aus unseren Gefühlen eine Geschichte, damit wir sie lesen können.
Zitate bei anderen Autoren
→Dieses Lächeln machte mich frei. Es war ein ebenso endgültiges, in seinen Folgen selbstverständliches und nicht mehr umkehrbares Ereignis wie die Erscheinung der Sonne. Es öffnete den Zutritt zu etwas Neuem. Nichts hatte sich geändert, alles war verwandelt.Antoine de Saint-Exupéry
→Ich habe mehr Mitfreude als Mitleid in mir. Im Mitleid ist oft gemeinsames Sichleidtun. Sich ohne Vorteil freuen zu können ist uneigennütziger und ehrlicher.Carl Ludwig Schleich
→Ich bin fest überzeugt, daß die Arten nicht unveränderlich, sondern dass die zu einer Gattung gehörenden die Nachkommen anderer, meist schon erloschener Arten, und dass die anerkannten Varietäten einer bestimmten Art Nachkommen dieser sind.Charles Darwin
→Ein freundliches Begegnen wird uns oft in der Welt zuteil, ein wahres Erkennen – selten.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Sex ist der Leim, der das Gefüge der menschlichen Beziehungen zusammenhält; er bringt Familien und Romanzen hervor.John Updike
→In seiner schönen Studie: Renan als Dramatiker, sagt Brandes: Europas Ideale wurden in Nazareth geboren.Marie von Ebner-Eschenbach
→Menschen sind wie Zigarren: Beide werden am Anfang gewickelt, lassen sich später entflammen und enden als Asche.Mark Twain
→Die Hörfaulen sind viel zahlreicher als die Maulfaulen. Hören macht müde, sprechen wach. Was die Kommunikation angeht, so will jeder mehr ausgeben als einnehmen. Das ist das Grundgesetz der zwischenmenschlichen Asymmetrie.Sigbert Latzel