Andrea Koßmann Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Grenze: in der Politik die imaginäre Linie zwischen zwei Staaten, welche die imaginären Rechte des einen von den imaginären Rechten des andern trennt.Ambrose Bierce
→Wer knabenhaft schmollt und weint und greint, wenn draußen die liebe Sonne scheint, verdient nicht den goldenen Morgen.Angelika von Hörmann
→Die erste Bedingung, um mit anderen in Frieden leben zu können, ist die, mit sich selbst in Frieden zu sein.Aristide Gabelli
→Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.Dante Alighieri
→Der mündige Bürger soll selbstverständlich selbst entscheiden, welche Fernsehsendungen er ein- oder ausschaltet, aber man soll ihm diese Entscheidung erleichtern, indem man einige Sendungen nicht herstellt, die er dann abschalten könnte.Dieter Hildebrandt
→In einer Sackgasse ist ein Schritt zurück ein größerer Fortschritt, als der Wille, nur vorwärts zu gehen.Erhard Blanck
→Steigest zur Erde, Nacht, Schleichest gespenstig her; Wieder ein Tag vollbtracht, Tiefer das Tränenmeer.Fritz Lemmermayer
→Glauben aber sollen wir nimmermehr an Dinge (und sollte dieser Glauben auf einer sogenannten Ewigkeit fußen), die zu einem Mittel der Unterdrückung werden können.Hedwig Dohm
→Wenn es eine Gemeinschaft der Gemüter gibt, die mit himmlischer Magie wirkt, so gilt dies vorzüglich von der Gemeinschaft der Heiligen, in der alle Guten mit allen Guten und alle Gäste mit dem einen höchsten Gute, mit Gott selbst, eins sind.Johann Michael Sailer
→Es deutet die fallende Blüte dem Gärtner, Daß die liebliche Frucht schwellend im Herbste gedeiht.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer heute noch Gewinne ausschüttet, gerät bei den Aktionären bald einmal in Verdacht, seiner Ideen für lukrative Investitionen verlustig gegangen zu sein.Markus M. Ronner