Anatole France Zitate

Unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.

Anatole France

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Zitate bei anderen Autoren

→Ich mache vielleicht eine Kampagne gegen deutschen Filz, aber persönlich habe ich natürlich nichts gegen Deutsche. Ich bin ja selber einer.Alexander Segert

→Wo sind die Zeiten, als sich die Leute noch sonntags ausruhten statt montags?Anonym

→Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.Antoinette Deshoulières

→Ob nicht jede Frau das natürliche Recht hat, einmal in ihrem Leben auch die Geliebte eines vollkommen schönen Manns zu sein?Arthur Schnitzler

→Der Zufall herrscht sicherlich ebenso in dem Denken des Menschen wie in seinen Werken und Taten.Francis Bacon

→Der Liebende Würde von dem Gegenstand seiner Leidenschaft. Würde allein ist ihm Bürge, daß nicht das Bedürfnis zu ihm nötigte, sondern daß die Freiheit ihn wählte – daß man ihn nicht als Sache begehrt, sondern als Person hochschätzt.Friedrich Schiller

→Auf die Ungerechtigkeit ist stets Verlaß; da bin ich noch nie enttäuscht worden.Friedrich Witte

→Was wir müssen, können wir nicht mehr wollen.Hans Ulrich Bänziger

→Entsorge regelmäßig deinen Gedanken- und Seelenmüll!Helga Schäferling

→Wenn uns das Kreuz drückt, werden wir erhaben.Johann Albrecht II.

→Wo man Liebe aussäet, da wachset Freude empor.Johann Michael Sailer

→Ich bin zu dritt, mein War und Wird, die kommen mit.Manfred Hinrich

→Andre spielen mit dem Geld in unsern Taschen besser als wir selbst.Manfred Hinrich

→Wohl jedem, der nur liebt, was er darf, und nur haßt, was er soll.Marie von Ebner-Eschenbach

→Auch manche Schwerelosigkeit befreit nicht von Gewichtssorgen.Martin Gerhard Reisenberg

→Die Revolution ist vorbei, ich bin die Revolution.Napoleon Bonaparte

→Die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von ‚außen‘ an den Menschen herankommt; die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen.Norbert Elias

→Mit Freundlichkeit umgarnt man seine Feinde!Oscar Wilde

→Nachgeben ist vornehmer!Ronny Boch

→Tischtennis ist der einzige Sport, in dem es kleine Mädchen mit erwachsenen Männern aufnehmen können.Susan Sarandon

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