Amintore Fanfani Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→ideologiekritik: nach seinem ersten literaturpreis erneuerte er sein schweigegelübde auf ewigAndreas Egert
→Andere können einen in Angst versetzen, aber man kann sich nie in die Angst eines anderen versetzen.Anonym
→Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt.Erik Satie
→Wenn auch die Menschen sterblich sind, die ich liebe, so ist doch das unsterblich, was ich an ihnen vor allem liebe.Franz von Sales
→Ja, vergiß nur, daß es Menschen gibt, darbendes, angefochtenes, tausendfach geärgertes Herz! und kehre wieder dahin, wo du ausgingst, in die Arme der Natur, der wandellosen, stillen und schönen.Friedrich Hölderlin
→Erfüllung dessen, wozu man sich berufen weiß, ist wichtiger als Erfüllung heimlicher, treibender Wünsche. Sich selbst restlos auf die Arbeit verbrauchen, der man sich verpflichtet und gewachsen fühlt, das allein ist Zweck, der befriedigen, trösten und rechtfertigen kann.Friedrich von Gagern
→Gott ist laut Nietzsche verstorben, doch als Mehrzweckwaffe immer noch tauglich und weltweit im Handel, weil urheberrechtlich nicht geschützt.Günter Grass
→Die Zeit, der schlaue Saturn, er heilt uns von jeder Wunde, um uns mit seiner Sense bald wieder eine neue Wunde ins Herz hineinzuschneiden.Heinrich Heine
→Den Ami habe ich schön lang gemacht. Ich habe ihn in meinem Rückspiegel gesehen, wusste sofort, was er wollte und bin bewusst langsamer gefahren.James Hunt
→Das Genie ist oft durch eine lächerliche Seite verunstaltet, wie die Sonne manchmal von einer kleinen Wolke verhüllt ist.Jean Antoine Petit-Senn
→Überlastet Wir hatten schwer zu tragen in unserer Beziehung. So schleppte ich daran mit aller Kraft, ohne daß ich dabei vorwärts kam.Kristiane Allert-Wybranietz
→Wenn wir daran sind, über einen Schmerz zum Narren zu werden, reicht uns der Teufel das Lachen als Maske; will eine Freude uns töten, schenkt uns den Balsam der Tränen mitleidig ein Gott.Peter Sirius