Amélie Nothomb Zitate
Sage mir, wovor dich ekelt, und ich sage dir, wer du bist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn der Mensch vor lauter Fleiß nicht mehr zum Nachdenken kommt, wird’s höchste Zeit, daß er faulenzt.Anonym
→Die kleinen Unfälle, die uns stündlich vexieren, kann man betrachten als bestimmt, uns in Übung zu erhalten, damit die Kraft, die großen zu ertragen, im Glück nicht ganz erschlaffe.Arthur Schopenhauer
→Der Stolz ist in uns nur das echte oder falsche Gefühl für unsere eigene Vortrefflichkeit.Claude Adrien Helvétius
→Nach diesem Leben ist es für manchen nicht zu viel, sich eine Ewigkeit davon auszuruhen.Emanuel Wertheimer
→Diejenige Staatsform, die sich am wenigsten gegen ihre Gegner wehrt. Es scheint ihr tragisches Schicksal zu sein, daß sie auch ihren ärgsten Feind an ihrer eigenen Brust nähren muß.Hans Kelsen
→Die Mehrzahl der Menschen ist so: Macht man ihnen bescheiden Platz, so werden sie unverschämt. Versetzt man ihnen aber Ellbogenstöße und tritt ihnen auf die Füße, so ziehen sie den Hut.Johann Nestroy
→Auch einsichtige Menschen bemerken nicht, daß sie dasjenige erklären wollen, was Grunderfahrungen sind, bei denen man sich beruhigen müßte.Johann Wolfgang von Goethe
→Es ist fast unmöglich, etwas schönes zu lesen, ohne dann nicht auch selbst etwas schönes schreiben zu wollen.John Steinbeck
→In einem Alter, in welchem man dem Menschen noch nicht Vernunft genug zutraut, um über einen Taler zu verfügen, muss er über die wichtigste Angelegenheit seines Lebens bei der Konfirmation entscheiden.Karl Ernst von Ernsthausen
→Ein ehrlicher Mensch ist in Gottes Augen für die menschliche Gesellschaft wertvoller als alle gekrönten Raufbolde, die je gelebt haben.Thomas Paine