Ambrose Bierce Zitate

Grenze: in der Politik die imaginäre Linie zwischen zwei Staaten, welche die imaginären Rechte des einen von den imaginären Rechten des andern trennt.
Zitate bei anderen Autoren
→S gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da’s zu wenig; ’s gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König.Cäsar Flaischlen
→Ich hasse Blümchenpostkarten – selbst wenn sie mit dem Mund gemalt und mit dem Hintern trockengeföhnt sind.Dieter Nuhr
→Der Staat ist eine Anstalt zum Schutz, nicht zur Versorgung. Helfen sollen die einzelnen. Was der Staat den Verhungernden gibt, muß er den Hungernden nehmenFranz Grillparzer
→Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist.Friedrich Schlegel
→Von der Stärke und Entschiedenheit des Glaubens hängt die sittliche Kraft des Menschen ab, nicht bloß des Christen, sondern auch des Heiden.Heinrich Leo
→Die Frau ist schon glücklich, wenn es der Mann nur ist, der Mann nicht immer, wenn es die Frau ist, und die Frau muß ihn erst glücklich machen. Folglich verliert auch der Mann unendlich mehr bei dem Tode seiner Frau, als diese umgekehrt bei dem Tode ihres Mannes.Heinrich von Kleist
→Ich halte mich fest und fester an die Gottesverehrung des Atheisten [Spinoza] und überlasse euch alles, was ihr Religion heißt und heißen müßt.Johann Wolfgang von Goethe
→Verwirrende Lehre zu verwirrenden Handel waltet über die Welt, und ich habe nichts angelegentlicher zu tun als dasjenige, was an mir ist, und geblieben ist, womöglich zu steigern und meine Eigentümlichkeiten zu kohobieren.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.Novalis