Alphonse de Lamartine Zitate

Die Armut, ihrer Natur nach unruhig, aufrührerisch, ist die Angriffsarmee der Revolutionen. Der Reichtum, selbstsüchtig und am Bestehenden hängend, ist die Verteidigungsarmee der Institutionen.
Zitate bei anderen Autoren
→Menschen! – Menschen! falsche heuchlerische Krokodilbrut! Ihre Augen sind Wasser! Ihre Herzen sind Erz! Küsse auf den Lippen! Schwerter im Busen!Friedrich Schiller
→Da sterben die Leute an AIDS, weil sie zu viel schnackseln. Der Schwarze schnackselt gerne.Gloria von Thurn und Taxis
→Ehe ich’s vergesse, Herr Werle Junior, – gebrauchen Sie doch nicht das Fremdwort Ideale. Wir haben ja das gute nationale Wort: Lügen.Henrik Ibsen
→Der Sinn des Staates muss sein, die schaffenden Kräfte eines Volkes zu wecken, zusammenzuführen, zu pflegen und zu schützen.Konrad Adenauer
→In der großen Welt gefällt nichts so sehr wie die Gleichgültigkeit dagegen, ob man ihr gefällt.Marie von Ebner-Eschenbach
→Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche.René Descartes
→Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens!Sophie Alberti
→Geduldige Schafe gehen viel in einen Stall, ungeduldige noch viel mehr – weil diese sich zusammendrängen.Sprichwort
→Meine ganze Karriere über habe ich immer mit Musikern zusammengearbeitet, die besser sind als ich. Es ist wie beim Tennis: Man lernt nichts, wenn der Ball nicht zurückkommt.Sting