Alphonse de Lamartine Zitate
Es gibt einen Adel der Natur, so gut wie einen der Gesellschaft. Der erste ist von beiden der bessere.
Zitate bei anderen Autoren
→Ihr aber, liebe Brüder, seid zur Freiheit berufen. Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt; sondern durch die Liebe diene einer dem andern.Bibel
→Fülle die Jugend mit würdigem Stoff und in froher Begeisterung lehre sie glühn! Die Kritik kommt mit den Jahren von selbst.Emanuel Geibel
→Die einfachste Möglichkeit, den Alltag von seiner Alltäglichkeit zu befreien, ist, ein sonntägliches Gemüt an den Tag zu legen.Ernst Ferstl
→Dichter – diese verschmähten Liebhaber, lieben die Sprache – die aber liebt nicht zurück.Georg Skrypzak
→Was manche Patienten in der Klinik so verstört: Sie haben das Gefühl, daß sie stören.Gerhard Uhlenbruck
→Manche Ausnahmen verletzen die Regeln so ernsthaft, daß sich diese nie mehr erholen oder gar zugrunde gehen.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Vom Schulkörper schwatzt ihr zwar stets in Programmen – Doch niemals von der Schulseele in Flammen!Heinrich Vierordt
→Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.Johann Wolfgang von Goethe
→Wer das Dichten will verstehen, Muß ins Land der Dichtung gehen; Wer den Dichter will verstehen, Muß in Dichters Lande gehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die Kunst ist nur Kunst, wo sie sich Selbstzweck, wo sie absolut frei, sich selbst überlassen ist, wo sie keine höheren Gesetze kennt als ihre eigenen, die Gesetze der Wahrheit und Schönheit.Ludwig Feuerbach
→Ein König ist in der Natur nicht vorhanden; er ist nur in der menschlichen Zivilisation; es gibt keinen in nacktem Zustand, er existiert nur in Kleidern.Napoleon Bonaparte
→Die Frage nach seinem Sinn ist heute ein so abgenutzter, poröser Blasebalg, der die häßlichsten Geräusche macht, aber das Leben längst nicht mehr zu entfachen vermag.Peter Rudl