Alphonse de Lamartine Zitate

Eingeschränkt durch seine Natur, hemmungslos in seinen Wünschen, ist der Mensch ein sich an den Himmel zurückerinnernder gefallener Gott.
Zitate bei anderen Autoren
→Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin.Bibel
→Sieh dir nur die Menschen mit besseren Lebensbedingungen an! Sie unterscheiden sich im Innersten nicht um ein Haar von denen, die man Enterbte nennt.Franz Herwig
→Das Herz verlangt vom Verstand, der Verstand vom Herzen Glauben, und doch glauben beide nur an sich.Georg Christoph Lichtenberg
→Nicht, daß die Menschen heute religionslos geworden wären. Im Gegenteil: Je weniger tradierten Glaubensmustern verpflichtet, umso abstruseren Variationen der Welterklärung und Jenseitigkeit wird heute irrational ‚geglaubt‘.Georg Reimann
→„Du bist Narziß, stimmt’s?“ sagte die Nix. „Wie kannst du dich nur in einen so häßlichen Menschen wie dich verlieben…“Gerd W. Heyse
→Die Leute genossen die Werke des nur scheinbar heiteren, unergründlich boshaften, menschenfeindlichen Humoristen mit nie versagender Freude. Sie fühlten sich von ihm erkannt, aber auf eine Weise, die ihnen gefiel.Golo Mann
→Würden sich die gegenseitigen Beschimpfungen reimen, gäbe es auf der Welt weniger Feinde.Hubert Joost
→Das Leben wohnt in jedem Sterne: Er wandelt mit den andern gerne Die selbsterwählte, reine Bahn, Im innern Erdenball pulsieren Die Kräfte, die zur Nacht uns führen Und wieder zu dem Tag heran.Johann Wolfgang von Goethe
→In besonders empfindsamen Kreisen werden sogar Streicheleinheiten zu den Handgreiflichkeiten gezählt.Martin Gerhard Reisenberg
→Zieh nur ab und an deinen Hut, man könnte dich sonst zu rasch mit einer Vogelscheuche verwechseln.Martin Gerhard Reisenberg
→Wen du für treu hältst, den fliehe, dann bist du gedeckt. Nimm dich vor Brüdern in acht, vor Verwandten und trauten Genossen: Dies ist die Schar, aus der wirkliche Furcht dir erwächst.Ovid