Alphonse Daudet Zitate – Seite 1
→Das ist so im Leben der Heiligen und Helden: es gibt Stunden der Verblendung, der Verwirrung, des Unterliegens.Alphonse Daudet
→Die Verachtung ist der Rückhalt von Emporkömmlingen, Angebern, häßlichen Leuten und Dummköpfen, die Maske, hinter der sich Bedeutungslosigkeit, manchmal Schurkerei verbirgt und die Geist, Urteil und Güte überflüssig macht.Alphonse Daudet
→Für die Bibliothek vieler Leute gilt dasselbe wie für die Medizin: Nur zum äußerlichen Gebrauch.Alphonse Daudet
→Alle Buckligen verachten jeden ohne Buckel; alle krummen Nasen rümpfen sich verächtlich, wenn sie einer geraden begegnen.Alphonse Daudet
→Wesen, die Menschenantlitz tragen, bringen es nicht fertig, sich beim ersten Anblick derart zu hassen, einander ohne vorangegangene Präsentierung zu verachten, wie es Nasen, Münder und Augen ausdrücken. Es muß da etwas anderes sein.Alphonse Daudet