Alfred Selacher – Die meisten werden, was wir, oft unbewusst…

16. September 2017 von digizitate

Alfred Selacher Zitate

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Die meisten werden, was wir, oft unbewusst, aus ihnen machen.

Alfred Selacher

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Zitate bei anderen Autoren

→Du kannst die Liebe nicht berühren. Du fühlst aber ihre Süße, die auf alles tropft.Anne Sullivan Macy

→Ein Entschluß ist eine Momentaufnahme.Anonym

→Die Liebe ist boshaft; du verliebst dich auch in einen Ziegenbock.Anonym

→Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder auf sie achtet.Bibel

→Das schlimmste Leid, neben dem Verlust eines nahestehenden Menschen, ist die Liebe zu einem anderen, die nicht erwidert wird.Dorothee Friehl

→Anmut verabscheut schwer erträgliche Unentrinnbarkeit.Empedokles

→Schon mancher ist von den großen Stücken, die man auf ihn gehalten hat, erschlagen worden.Gabriel Laub

→Ausländer sind für die deutsche Wirtschaft unentbehrlich.Hans Peter Stihl

→Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen.Helmut Schmidt

→Der Krone würdig sein, ist mehr, als Kronen tragen.Johann Friedrich von Cronegk

→Je besser ich Michael kenne, desto netter finde ich ihn!Juan Pablo Montoya

→Aphorismen suchen Aphoristiker, auch wenn sie fliehen.Manfred Hinrich

→Eine Klippe Wenn einer je als Dichter will Genügen seiner Sendung, Der meide wie ein tötend Gift Gemütsverschwendung.Otto von Leixner

→Wer niemals außer sich gerät, wird niemals in sich gehen.Paul Heyse

→Es ist falsch, die Menschen glücklich machen zu wollen, ohne daß sie sich vorher bessern, denn die Erfahrung lehrt, daß die Menschen schlechter werden, wenn die Lebenshaltung sich hebt.Ramiro de Maeztu

→Der Geiz hat seinen Gott im Kasten.Sprichwort

→Denke immer an das Ende, zumal auch, da die verlorene Zeit nicht zurückkehrt.Thomas von Kempen

→Ich kann fliegen, sagte der Wurm, als er mit dem Apfel vom Baume fiel.Werner Mitsch

→Vor dem forcierten Schwärmer sei nicht bange. Ein Eselstrab der dauert selten lange.Wilhelm Müller

→Man landet immer in DER Falle, die man sich selber gestellt hat.Wolfgang J. Reus

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