Alfred Selacher Zitate

Fanatismus und Zentralismus sind die Gegenkräfte, sind die überlebensnotwendige Widerstande an denen der persönlich Lebende, irdische Paradiesgärtner sich hinaufpflanzt und gedeiht.

Alfred Selacher

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Zitate bei anderen Autoren

→Versprechungen – Wenn wir alle unsere Versprechungen halten könnten!Anonym

→Er wollte nicht wegen seines Geldes, sondern um seiner selbst willen geliebt werden. Unglücklicherweise blieb nach Abzug seines Vermögens nichts von ihm übrig.Anselm Vogt

→Wie soll einem Hund auch auffallen, daß er nicht fliegen kann?Artur Buchhorn

→Fühlst du dein Herz durch Haß von Menschen weggetrieben, tu ihnen Gutes! Schnell wirst du sie wieder lieben.Betty Paoli

→Man hat uns nicht gefragt, ob wir geboren zu werden wünschen. Es sieht verdammt so aus, als wollte man uns jetzt nicht fragen, ob wir zu sterben wünschen.Curt Goetz

→Die Launen unseres Gemüts sind noch seltsamer als die des Schicksals.François de La Rochefoucauld

→Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.Friedrich II. der Große

→Notwendige Widersprüche im Denken, um leben zu können.Friedrich Nietzsche

→Manchmal sind Gegenspieler nützlicher als Fürsprecher.Fritz P. Rinnhofer

→Nachruhm! Was ist das für ein seltsames Ding, das man erst genießen kann, wenn man nicht mehr ist?Heinrich von Kleist

→Man fange die Ehe nicht mit einer Vergewaltigung an!Honoré de Balzac

→Was will ich? fragte der Verstand. Worauf kommt es an? fragt die Urteilskraft. Was kommt heraus? fragt die Vernunft.Immanuel Kant

→Beziehungen sind der notwendige Spiegel für deine Entwicklung.Irina Rauthmann

→Die schlimmsten Fehler werden gemacht in der Absicht, einen begangenen Fehler wieder gut zu machen.Jean Paul

→Die Nächstenliebe ist nicht die beste, aber immerhin die bequemste.Karl Kraus

→Sei nicht hartherzig gegen diejenigen, welche Versuchungen anheimfallen, sondern trachte sie zu trösten, wie du selbst getröstet zu werden wünschen würdest.Leo Tolstoi

→Im Anfang war die Saat, dann kamen die Krähen.Manfred Hinrich

→Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft.Marie von Ebner-Eschenbach

→Wer werden will, was er sein soll, der muß das abstreifen, was er heute ist.Meister Eckhart

→Wenn die Materie mächtig ist, so ist der Gedanke allmächtig!Vivekananda

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