Alfred Selacher Zitate

In Zeiten, wo Bilder schreien und mehr als 1000 Worte sagen, können nur Blinde die feinen, entscheiden Farbtöne sehen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nichts ist eine Zeit lang so angenehm, als der Verfall einer Regierung, welche sie sei, denn ihre Schwäche gibt ihr den Anschein von Milde; aber der Sturz, der darauf folgt, ist schrecklich.Alexander Pope
→Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.Arthur Schopenhauer
→Die Vortrefflichkeit des Klugen kann nicht verborgen bleiben, auch wenn er sie zu verbergen sucht, gleichwie der Moschus, auch wenn er eingeschlossen ist, seinen köstlich duftenden Wohlgeruch verbreitet.Bidpai
→Die Welt berechenbar zu machen, aber das Rechnen zugleich zu vereinfachen, darin lag das eigentliche Ziel dieses viktorianischen Helden, von dem behauptet wird, er habe den Vorläufer des Computers erfunden.Elmar Schenkel
→Nie versäume des Augenblicks Gunst und Gelegenheit: Was er heute geboten, beut er dir morgen nicht mehr.Friedrich von Bodenstedt
→Der Tyrann ist ein Gemisch aus Feigheit, Borniertheit, Willkür, Unverantwortlichkeit und Selbstgefälligkeit. Er repräsentiert also wirklich die Majorität.Gabriel Laub
→Die Grobheit spare wie Gold, wenn du sie in gerechter Entrüstung einmal hervorkehrst, es ein Ereignis sei und den Gegner wie ein unvorhergesehener Blitzstrahl treffe.Gottfried Keller
→Der Ernst und die Ehrsamkeit sind allzu steifnackig. Sie vermögen sich nicht zu bücken, um durch jene Hintertürchen zu gelangen, die auf den Schleichwegen zu den lockenden Zielen führen.Honoré de Balzac