Alfred Selacher Zitate

Menschenverachtender Fanatismus gedeiht immer da, wo die Toleranten die Intoleranten zu lange tolerieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mann, der nie mit Gefühlen gespielt und sie nie mißbraucht hat, liebt anders, wenn die Leidenschaft ihn faßt, als der, welcher hundertfach sein Herz und andere belogen hat.Arthur Stahl
→Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.Bibel
→Manche Präsidentschaftskandidaten sind Menschen, die die geschickte Zelebration ihrer eigenen Person schon zum Programm erklären.Christa Schyboll
→Es ist ein Beweis geringer Freundschaft, wenn man deren Erkalten bei unseren Freunden nicht bemerkt.François de La Rochefoucauld
→Ich wollte dir manches vorräsonnieren. Aber die Nacht ist wunderschön. Der Himmel und die Luft umgibt mich, wie ein Wiegenlied, und da schweigt man lieber.Friedrich Hölderlin
→Ich weiß, daß wenn Häßliche gefallen, sie bei den Männern weit heftigere Leidenschaften entzünden und sie mit weit stärkerem Zauber an sich fesseln, als die vollkommensten Schönheiten der Erde es vermögen.George Sand
→Ich habe keine so hohe Meinung von dem Nutzen einer Bemühung wie die gegenwärtige ist, als wenn die wichtigste aller unserer Erkenntnisse: Es ist ein Gott, ohne Beihülfe tiefer metaphysischer Untersuchungen wanke und in Gefahr sei.Immanuel Kant
→Der Demand wird nur an dem Demand hell, Der große Geist nur an dem Großen groß; Das reine Herz bewährt sich nur am Reinen.Karl Philipp Conz
→Demokratie ist die Kunst, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu ziehen.Karlheinz Deschner
→Wenn die Neigung nicht mit der Pflicht übereinstimmt, so hat sie ihr zu weichen, und die Tugend besteht dann im Kampf und Sieg der Pflicht; und stimmt die Neigung nicht mit dem Pflichtgefühl überein. So ist die Handlung doch nur dann sittlich, wenn und weil sie aus diesem entspringt.Moritz Carrière
→Die ganz große Gemeinheit entsteht heutzutage nicht dadurch, daß man sie tut, sondern dadurch, daß man sie gewähren läßt.Robert Musil