Alfred Selacher Zitate
Wenn es dem eigenen Vorteil dient, handeln alle sozial.
Zitate bei anderen Autoren
→Hellseher: Eine Person – meist weiblichen Geschlechts -, die zu sehen vermag, was ihrem Kunden verborgen bleibt: dass er ein Schwachkopf ist.Ambrose Bierce
→Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennen lernen willst, dann laufe einen Marathon.Emil Zatopek
→Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).Erhard Blanck
→Glaubt nicht jede neue Generation, die von der Welt Besitz nimmt, daß alles Unglück von der Schwäche ihrer Vorfahren kam?Germaine de Staël
→Jede Wissenschaft hat eine Hypothese, die ihr zum Grunde liegt, und die man als gewiß voraussetzen muß.Henry Thomas Buckle
→Doch den lasst nicht zu euch herein, der anderen schadet, um etwas zu sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tiere etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen. Ich soll es nicht hinausschieben oder ungetan lassen, denn ich werde diesen Weg nie wieder wandeln.John Galsworthy
→Aus unserer eigenen Brust heraus müssen wir weise werden, aus dem Bedürfnis unserer eigenen Seele zum Guten kommen.Karl Gutzkow
→In einem geordneten geistigen Haushalt sollte ein paarmal im Jahr ein gründliches Reinemachen vor der Schwelle des Bewußtseins stattfinden.Karl Kraus
→Das Schneckentempo des Denkens durch Fluggeschwindigkeit des Autos zu ersetzen ist immer einen Versuch wert.Manfred Hinrich
→Hat der Geliebte Angst vor dem Verehrer, oder Angst vor der eigenen Liebe? Wenn der Verehrer nur wüßte, woran er ist, wenn die Furcht so eindeutig zu Tage tritt; aber ob der Geliebte um seine Gefühle selbst weiß?Oliver Lösch
→Willst du wahrhaft Menschenkenner werden, so mußt du dich zur Ichlosigkeit erziehen. Wer noch für sich begehrt, erkennt nicht in Wahrheit. Die Menschenkenntnis des Selbstlings, der Schwächen anderer auffindet und benutzt, erstreckt sich niemals oder doch nur sehr selten auf das innerste Wesen.Otto von Leixner